Auszug
Essstörungen sind Verhaltensstörungen. Verhalten manifestiert sich immer wieder neu; es besteht scheinbar stets die Möglichkeit der änderung. In langfristiger Perspektive zeigt sich bei Essgestörten, wie auch bei Suchtkranken, leider, dass die Vorstellung: »Ich kann ja jeden Moment aufhören und mich ändern« unrealistisch ist. Besonders bei der Bulimie kommt es zu Wechselbädern aus aufkeimender Hoffnung und nachfolgender Enttäuschung für die Betroffenen und ihre Therapeuten.
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Empfohlene Literatur
Klussmann R (1992) Psychosomatische Medizin, eine Übersicht. Springer, Berlin Heidelbergz` New York Tokyo (Ein komprimiert geschriebenes, umfassendes Nachschlagewerk mit zahlreichen Abbildungen und Schemata, gut geeignet für eine rasche Orientierung.)
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Wilke, E., Hautzinger, M. (2007). Psychotherapie bei Essstörungen. In: Reimer, C., Eckert, J., Hautzinger, M., Wilke, E. (eds) Psychotherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-29988-2_23
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