Zusammenfassung
Mit der vorliegenden Arbeit wurde das Ziel verfolgt, darzustellen, was Humor den SozialarbeiterInnen in der Praxis bringt. An manchen Stellen, wie etwa beim Thema „Psychohygiene“, mag vielleicht der Eindruck entstanden sein, dass es sich um Erkenntnisse handeln könnte, die ohnehin schon bekannt wären. Dazu müsste allerdings zunächst festgehalten werden, dass Humor in der Sozialarbeitsforschung kaum Thema ist und es deshalb nur sehr wenige Ergebnisse gibt. Wenn, dann tragen Studierende mit ihren Diplomarbeiten dazu bei, wissenschaftliche Erkenntnisse über Humor in der Sozialen Arbeit zu generieren. Um beim Beispiel „Psychohygiene“ zu bleiben, mag vielleicht auch aus der Literatur die Feststellung, Humor habe für SozialarbeiterInnen psychohygienische Wirkung, abzuleiten gewesen sein. Aber wie sehr Humor einen Ausgleich für die PraktikerInnen darstellt, das wäre nicht zu erahnen gewesen. Somit wurde mit dieser Untersuchung ein Einblick in die Praxis gewährt, in der Humor für SozialarbeiterInnen immer wieder als „Rettungsring“ hilfreich ist.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Frittum, M. (2012). Schlussbemerkung. In: Humor und sein Nutzen für SozialarbeiterInnen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94350-3_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-94350-3_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-18565-1
Online ISBN: 978-3-531-94350-3
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