Zusammenfassung
Heiko Kleve (2007a:17) hielt in einer seiner zahlreichen Publikationen den Eindruck fest, dass die Ambivalenz „dasWesensmerkmal Sozialer Arbeit“ sei. „Soziale Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein praktisches Feld ist, über das kaum etwas Eindeutiges gesagt werden kann“ (ebd.:20). Ähnlich verhält es sich mit dem Humor. Er lässt sich aufgrund seiner Vielschichtigkeit kaum in wenigen Worten beschreiben. „Jeder Versuch, Humor zu begreifen oder zu definieren, kann nur ein Annäherungsversuch sein“, erklärt Kirchmayr (2006:177). Deshalb werden hier nicht Bemühungen angestellt, Humor möglichst eindeutig zu definieren, sondern mit der Beschreibung verschiedener Humortheorien wird das Phänomen erklärt und gleichermaßen auf die für diese Arbeit relevanten Aspekte eingegangen. Danach wird auf den Humor in der Sozialen Arbeit und in deren Arbeitsalltag eingegangen. Zuvor soll aber der Humorbegriff für diese Arbeit geklärt werden.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Frittum, M. (2012). Humor. In: Humor und sein Nutzen für SozialarbeiterInnen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94350-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-94350-3_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-18565-1
Online ISBN: 978-3-531-94350-3
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