Zusammenfassung
Das letzte Kapitel hat gezeigt, dass bevor noch die erste konkrete Frage formuliert ist, eine ganze Reihe von Bedingungen erkannt und berücksichtigt werden müssen, will man valide Messergebnisse erzielen. In diesem Abschnitt soll nun ganz eng am eigentlichen Gegenstand der Befragung – der Frage im Fragebogen – die Entwicklung dieses für die Kommunikationswissenschaft so zentralen Messinstrumentes dargestellt werden.
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Notes
- 1.
Man darf nicht vergessen, dass Interviewausfälle bei repräsentativen Stichproben nicht einfach durch den nächsten Nachbarn ersetzt werden dürfen, weil in diesem Fall keine Zufallsauswahl mehr gegeben wäre.
- 2.
Unter www.soscisurvey.de (kostenlos) und www.unipark.de (günstig) finden sich zwei Programme.
- 3.
Bei Telefonbefragungen kann die Random-Route-Technik, die bei face-to-face-Befragungen eingesetzt wird, nicht zur Identifikation von Haushalten verwendet werden.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Brosius, HB., Haas, A., Koschel, F. (2012). Befragung II: Fragebogenkonstruktion: Wie fragt man?. In: Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94214-8_6
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-17608-6
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