Zusammenfassung
Gegenstand unserer empirischen Untersuchung sind Persönlichkeitsmerkmale von Abiturientinnen und Abiturienten, die mit ihren Hoffnungen und Ängsten, ihren Wünschen, Interessen und Handlungsmotiven, ihren gesamten Lernaktivitäten auf ihr schulisches Umfeld Einfluss genommen haben und von ihm geprägt worden sind. In diesem Prozess haben sie Fähigkeiten und Kompetenzen erworben, die es ihnen ermöglichten, Einflüsse der sozialen Umwelt zu überdenken, die eigenen Aktivitäten der schulischen und gesellschaftlichen Situation entsprechend zu steuern, so ihre persönlichen Ziele zu erreichen und sich selbst als Persönlichkeiten zu entwickeln. Aber diese Persönlichkeitsentwicklung war nur möglich unter vorgegebenen sozialen Herkunftsbedingungen und unter Bedingungen einer schulischen Umwelt, die charakterisiert ist durch eine bestimmte soziale Beziehungs- und Kommunikationsstruktur. Dem zur Folge, so unsere Vermutung, zeitigt die Persönlichkeitsentwicklung unterschiedliche Resultate je nach sozialer Prägung und eigener aktiver Form der Verarbeitung und ist so in unterschiedlicher Weise den Anforderungen des Übergangs in die Hochschule oder das Berufsleben gewachsen.
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Pütz, HG., Kuhnen, S.U., Lojewski, J. (2011). Identität, Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeit: Der Einfluss von Schulklima und sozialer Herkunft auf Persönlichkeitsmerkmale. In: Bornkessel, P., Asdonk, J. (eds) Der Übergang Schule – Hochschule. Schule und Gesellschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94016-8_5
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