Zusammenfassung
Zunächst zum Ablauf des Abends: Wir kamen gegen 18 Uhr an Bahnhof von Hirakata, einem Stadtteil von Osaka, an und wurden dort von der Mutter und dem Vater unserer Familie begrüßt. Wir wussten nicht viel über die vierköpfige Familie, die wir am Silvesterabend besuch en sollten, nur die wich tigsten Sozialdaten: Der Vater ist etwa 40 Jahre alt, hateinen Universitätsabschluss und arbeitet als Büroangestellter; die Mutter ist ca. 30 Jahre alt, hat einen Junior College Abschluss und ist als Hausfrau tätig; die ältere Tochter geht in die 5. Klasse der Grundsch ule, die jüngere Tochter in die 1. Klasse. Die vier Familienmitglieder leben zusammen mit zwei Hunden (Chihuahuas) in einer Wohnsiedlung, die zwischen zwei großen Städten gelegen ist. Die Provinzstadt, die Verwaltung, Erziehung und Kultur organisiert, gehört mit 400 000 Einwohnern zu den größten Städten der Region von Kansai. Die Familie lebt 20 Autominuten vom Hauptbahnhof entfernt. Das Team, das diesen ethnographischen Besuch vornahm, bestand aus Frau Nanae Takenaka und Herrn Yoshitaka Inoue sowie Ulrike und Jörg Zirfas.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Inoue, Y., Takenaka, N., Zirfas, J. (2011). Die unscheinbare Vermittlung des Glücks. In: Das Glück der Familie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94013-7_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-94013-7_8
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-18152-3
Online ISBN: 978-3-531-94013-7
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