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Zusammenfassung

Paul Ekman (geboren am 15. Februar 1934 in Washington D.C.), der sich als Anthropologe und Psychologe versteht, erzählt die Entstehung seiner wissenschaftlichen Überzeugung gerne und oft (und auch in recht ähnlichen Formulierungen in diversen Publikationen) als Narration. So berichtet er auch in Gefühle lesen (Ekman 2007), dem Buch, das hier im Zentrum steht, einleitend über sich und seinen wissenschaftlichen Weg, der ihn zu seiner jetzigen Position geführt hat: Es ist die Geschichte eines aufrechten Mannes, der sich schon immer für Emotionen interessierte und als Kind seiner Zeit erst einmal das glaubte, was damals die angesehenen Wissenschaftler über Emotionen sagten und die er zu Beginn seiner Studien (Mitte der 1960er Jahre) persönlich um Rat fragte: Margaret Mead, Gregory Bateson, Edward Hall, Ray Birdwhistel und Charles Osgood (siehe dazu auch Ekman 1989 und 2000).

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Reichertz, J. (2013). Paul Ekman: Gefühle lesen. In: Senge, K., Schützeichel, R. (eds) Hauptwerke der Emotionssoziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93439-6_14

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