Zusammenfassung
Im zweiten Schritt der geplanten Entfaltung und Entwicklung der Figurationstheorie rückt der Habitusbegriff und rücken diverse habitusbegriffliche Traditionen vor dem allgemeinen Hintergrund der Figurationssoziologie und in Bezug auf direkte Komplementärbegriffe wie Figuration, Feld, Kapital und Zivilisation in den Mittelpunkt vor allem konzeptueller und (figurations-) theoretischer, aber auch empiriebezogener Überlegungen. Ich gehe dabei davon aus (und werde zeigen), dass der Habitusbegriff – auch in seinen zentralen substanziellen Gehalten – nicht erst durch Bourdieu zu einem Grundwissen in der Soziologie, ja zu einem Grundwissen der Soziologie wurde.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Willems, H. (2012). Habitus/Gewohnheit/Mentalität. In: Synthetische Soziologie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93170-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-93170-8_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17755-7
Online ISBN: 978-3-531-93170-8
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