Zusammenfassung
Mit dieser Arbeit wurde der Frage nachgegangen, ob im Rahmen von Persönlicher Assistenz Interaktionsregelmäßigkeiten erkennbar sind, durch die die Selbstbestimmtheit der Assistenznehmerin zum Ausdruck kommt. Gibt es also so etwas wie eine „Interaktionsordnung“ (Goffman 1994, S. 55) der assistierten Selbstbestimmung, und wenn ja, wie sieht sie aus? Wie aus dem empirischen Teil dieser Arbeit ersichtlich geworden sein dürfte, lassen sich charakteristische Regelmäßigkeiten in den Assistenzinteraktionen erkennen. Welcher Natur sie sind, und ob bzw. inwiefern durch sie die Selbstbestimmtheit der Assistenznehmerin zum Ausdruck kommt, soll im Folgenden beantwortet werden.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Kotsch, L.S. (2012). Schlussfolgerungen/Theoretischer Ertrag. In: Assistenzinteraktionen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93155-5_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-93155-5_7
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