Zusammenfassung
Hannah Arendt gilt als eine der umstrittensten DenkerInnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihrem Buch „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ (EU), 1951 in New York zuerst in englischer Sprache und dann 1955 in Frankfurt auf Deutsch veröffentlicht, wurde sie nicht nur erstmals von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen. Vor allem ihre These, dass es sich beim Nationalsozialismus und beim Stalinismus um zwei gleiche Typen einer neuen Herrschaftsform handelt, hat heftige Reaktionen ausgelöst, Reaktionen, die ihrer sehr differenzierten Beurteilung allerdings nicht gerecht werden.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Geisen, T. (2011). Mensch und Welt bei Hannah Arendt. In: Arbeit in der Moderne. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93147-0_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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