Zusammenfassung
Der Schwerpunkt dieses Teils der vorliegenden Abhandlung lag auf einer qualitativen Verfahrensweise. Durch eine möglichst offene und wenig vorstrukturierende Vorgehensweise wurden Phänomene und Lebenswelten in Bezug auf Vertrauen in China in ihrem angestammten Kontext und in ihrer Komplexität beschrieben und interpretiert, um so zu einer datenverankerten Theorie- und Hypothesenbildung zu gelangen. Damit sollte einerseits ein Beitrag zu einem besseren Verständnis sozialer Wirklichkeit im Zusammenhang mit Vertrauen geleistet werden, andererseits aber auch eine Grundlage zur Verbesserung der Validität von Indikatorfragen zu Vertrauen in internationalen Umfragen gebildet werden.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Linggi, D. (2011). Fazit. In: Vertrauen in China. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92916-3_17
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