Zusammenfassung
In den 1960er Jahren wurde die „Beatlemania“ diagnostiziert, in den 1990er Jahren gab es euphorische Begeisterungsstürme Jugendlicher für „Boygroups“ und „Girlgroups“ und auch in den letzten Jahren konnten sogenannte „Teenie- Bands“ – in Europa insbesondere TOKIO HOTEL – immer wieder außergewöhnliche Erfolge feiern. Die hingebungsvolle Begeisterung für Idole ist dabei weder ein neues, noch ein geschlechts- oder altersgebundenes Phänomen. Sie spiegelt sich ebenso wider in den Trauerbezeugungen zahlreicher Menschen anlässlich des Todes von Königin Luise im Jahre 1810 wie in den Fan-Webpages zu Berühmtheiten wie Angelina Jolie oder Michael Ballack, wie eben auch im Jubeln der ZuschauerInnen bei Pop-Konzerten.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Fritzsche, B. (2011). Einleitung. In: Pop-Fans. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92885-2_1
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