Zusammenfassung
Im Folgenden wird über die Arbeit des Quartiersmanagements in einem Programmgebiet „Soziale Stadt“ berichtet. Die Fleischervorstadt in Greifswald ist benannt nach dem ehemaligen Fleischertor, einem Stadtausgang nach Süden, der auch zu Ländereien führte, die einst Eigentum der Fleischerinnung waren. Sie schließt sich nach Süden unmittelbar an den historischen Stadtkern mit den Wallanlagen an, im Osten grenzt sie an die sogenannte Mühlenvorstadt und im Südwesten bildet die Bahnlinie eine die weitere Ausbreitung behindernde Grenze.
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Literatur
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Föste, T. (2009). Wer steuert die Quartiersentwicklung? Das Beispiel der Fleischervorstadt in Greifswald. In: Drilling, M., Schnur, O. (eds) Governance der Quartiersentwicklung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92875-3_10
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