Zusammenfassung
Über Arbeitsteilung wissen wir bereits genug. Warum soll man zu einem Zeitpunkt, da die „Grenzen der Arbeitsteilung“ offensichtlich schon überschritten sind, diesen Prozess erneut studieren? Analyse und Synthese sind gegenseitig bedingt: Man kann nichts zusammensetzen, was nicht getrennt war. Mit anderen Worten: Es scheint mir nützlich – gerade um Formen der Kooperation zu studieren –, sich klarzumachen, was denn da auseinandergelegt worden ist und wie es zerlegt wurde. Dabei werden zwei Thesen zu erläutern sein.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Korte, N. (2011). Aspekte der Arbeitsteilung. In: Korte, N. (eds) Grenzgänger und Grenzgänge. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92868-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92868-5_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17128-9
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