Zusammenfassung
Intergeneratives Lernen in der Weiterbildung soll möglichst die Quadratur des Kreises leisten. Es soll Ältere und Jüngere zu einem gleichermaßen harmonischen wie zielführenden Miteinander zusammenbringen. Es soll aber ebenso der Anforderung gerecht werden, dass Menschen wieder gerne den „Älteren“ zugeordnet werden und sich nicht mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen. Intergeneratives Lernen sollte auch Generationserfahrungen nutzen, um brach liegendes Potenzial für wirtschaftliche Entwicklung zu mobilisieren und die Kosten des demographischen Wandels einzudämmen. Nur wie?
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Literatur
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Süssmuth, R. (2011). Intergeneratives Lernen an den Volkshochschulen. In: Eckert, T., von Hippel, A., Pietraß, M., Schmidt-Hertha, B. (eds) Bildung der Generationen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92837-1_11
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