Zusammenfassung
Der theoretische Rahmen dieser Arbeit bezieht sich auf zwei Praxisfelder: Die Schule und die Hochschule. Ausgangspunkt der Überlegungen bilden normative Prämissen, die für die Umsetzung eines demokratieförderlichen Unterrichts wirksam sein könnten (Kapitel 1.1). Dabei wird deutlich, was mit demokratieförderlichen Orientierungen gemeint ist und welches Potential hier insbesondere die Naturwissenschaften bieten (Kapitel 1.1.1). Damit Lehrpersonen die Tragweite von demokratischer Beteiligung der Schüler erkennen, wird die erste Phase der Lehrerbildung als entscheidend eingeschätzt (Kapitel 1.2). Gerade angehende Naturwissenschaftslehrer finden sich zwischen zwei Extremen wieder, die ihr späteres Handeln im Unterricht beeinflussen: der fachlichen und der erziehungswissenschaftlichen Ausbildung. Dieser Aspekt wird unter dem Konstrukt Berufsidentität gefasst (Kapitel 1.2.1). Für die Entwicklung von Identität gilt Reflexionskompetenz als entscheidend. Was sich dahinter verbirgt und wie diese in der Lehrerbildung gefördert werden kann, wird in Abschnitt 1.2.2 erörtert. Die theoretischen Herleitungen werden im empirischen Teil der Arbeit untersucht (Kapitel 2).
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Abels, S. (2011). Theoretischer Bezugsrahmen. In: LehrerInnen als „Reflective Practitioner“. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92735-0_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92735-0_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17921-6
Online ISBN: 978-3-531-92735-0
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