Zusammenfassung
Bevor das steigende Lebensalter mit seinen Wirkungen auf der Subjekt- und der institutionellen Ebene diskutiert wird, werden zunächst die wichtigsten demografischen Umwälzungen von ca. 1650 bis zur Gegenwart dargestellt. Da in der existierenden Literatur der historischen Demografie fast durchweg die Lebenserwartung und die Mortalität als Unterscheidungskriterien verwendet werden, dienen sie auch hier der Beschreibung. Mortalität – bzw. Sterblichkeit oder auch Sterbe- oder Todesrate – bezeichnet dabei die Anzahl der Todesfälle bezogen auf die Gesamtbevölkerung oder eine andere Population in einem bestimmten Zeitraum.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Pelizäus-Hoffmeister, H. (2011). Lebensalter aus der Perspektive der historischen Demografie. In: Das lange Leben in der Moderne. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92641-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92641-4_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17820-2
Online ISBN: 978-3-531-92641-4
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