Zusammenfassung
Im diesem Beitrag werden die Ergebnisse eines Experiments vorgestellt, in dem die Wirkung spezifischer Dramatisierungstendenzen im Rahmen von Terrorismusberichten auf die emotionale Befindlichkeit der Rezipienten untersucht wurde. Ziel war es, den von Grimm (1999) beschriebenen Robespierre-Effekt zu replizieren. Dieser Beitrag verdeutlicht einerseits mögliche kausale Zusammenhänge zwischen spezifischen medialen Dramatisierungsstrategien und dem individuellen Erleben der Rezipienten, andererseits öffnet er auch den Blick auf zukünftige Forschungen.
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© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Christoph, G., Frindte, W., Haußecker, N. (2010). Terrorismus und Robespierre-Effekt – Mediale Sequenzierung und emotionales Erleben. In: Frindte, W., Haußecker, N. (eds) Inszenierter Terrorismus. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92579-0_8
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Online ISBN: 978-3-531-92579-0
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