Zusammenfassung
Am Anfang stand der Ärger darüber, dass nun auch noch die Köpfe der Kinder mit den üblichen Drogenmythen vollgestopft werden, und zwar mit der doppelt unerwünschten Folge, dass gleichwohl der Drogenkonsum Jugendlicher – davon ganz unberührt – ständig weiter wuchs, und dass auf der anderen Seite sich – eben dadurch – der übliche, defizitär ausgerichtete Drogen-Blick immer tiefer im gesellschaftlichen Bewusstsein einnisten durfte.
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© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Quensel, S. (2010). Nachwort: Zum Funktionieren des Präventions-Dispositivs. In: Das Elend der Suchtprävention. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92352-9_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92352-9_11
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17386-3
Online ISBN: 978-3-531-92352-9
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