Zusammenfassung
Wer sich im Latein- oder Geschichtsunterricht je mit der Briefsammlung Ciceros beschäftigt hat, ist über dessen persönliche Umstände, Familiengeschichte und Vermögenssituation besser informiert, als über jede andere Persönlichkeit der römischen Antike. Abwechselnd jubilierend, dann wieder klagend, berichtet Cicero von Hauskäufen oder seiner Kunstsammlung, beschwert sich über drückende Schulden und hält Ausschau nach Freunden, die ihm finanziell unter die Arme greifen.
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© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Rollinger, C. (2010). Kredit und Vertrauen in der römischen Oberschicht. In: Hergenröder, C.W. (eds) Exzellenzcluster ‚Gesellschaftliche Abhängigkeiten und soziale Netzwerke’: Gläubiger, Schuldner, Arme. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92346-8_2
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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