Zusammenfassung
Bereits im vorangegangenen Kapitel wurde festgestellt, dass aus wissenschaftstheoretischen Überlegungen heraus einiges für den Einsatz der Theorie des subjektiv erwarteten Nutzens (SEU-Theorie) im handlungstheoretischen Kern des sozialwissenschaftlichen Erklärungsmodells spricht. Die Auswahl dieser Theorie soll im Folgenden kriteriengeleitet begründet werden. An eine kurze allgemeine Einführung in die Handlungstheorien schließt sich die Darstellung der SEU-Theorie an. Auf eine ausführliche Kritik und Bewertung der SEU-Theorie wird allerdings mit Verweisen auf die umfassende und einschlägige Literatur verzichtet. Abschließend muss geklärt werden, warum die Handlungstheorie über ihre eigentliche Funktion hinaus auch ein nützliches Instrument zur systematischen Rekonstruktion von Theorien sein kann.
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© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Vogt, T. (2010). Die Handlungstheorie. In: Kalkulierte Kreativität. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92340-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92340-6_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-16889-0
Online ISBN: 978-3-531-92340-6
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