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Kapitel XIII Haushalt und informeller Sektor: Arbeit im gemeinnützigen und informellen Sektor

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Handbuch Arbeitssoziologie

Zusammenfassung

Arbeit als sozial koordinierte und zweckspezifisch organisierte Tätigkeit wurde in den Sozialwissenschaften bislang nur selten mit Blick auf Bereiche jenseits erwerbswirtschaftlicher bzw. verwaltungsbürokratischer Praxis verhandelt – obwohl diese Bereiche für das gesellschaftliche Leben von nicht zu unterschätzender Bedeutung sind, wenn man die faktische alltägliche Arbeitsverausgabung etwa in den Handlungsfeldern Politik, soziale Hilfe oder Freizeitgestaltung betrachtet. Die Arbeits- und Industriesoziologie, die sich nicht-industriellen Arbeitsformen ohnehin erst sehr spät zugewandt hat, konzentriert sich bis heute auf privatwirtschaftlich organisierte Beschäftigungsverhältnisse, während sich die Verwaltungswissenschaften zwar mit bestimmten organisationalen Aspekten solcher Arbeitsformen auseinandersetzen, dies jedoch in der Regel für den Fall klassischer Behörden. Diese Engführung der Arbeitssoziologie überrascht insofern, als Unterscheidungen zwischen produktiver und reproduktiver Tätigkeit, zwischen formalisierter und informeller Vergesellschaftung und zwischen hierarchisch-bürokratischem und demokratisch-assoziativem kollektiven Handeln für die Sozialwissenschaften schon lange einschlägig sind. Da die Arbeits- und Industriesoziologie in ihrer Fixierung auf klassische Erwerbsarbeit solche Unterscheidungen kaum aufgegriffen hat, sind aus ihrer Perspektive für das gesellschaftliche Leben maßgebliche Bereiche organisierten ‚Tätigseins‘ unbekanntes Terrain.

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Bode, I. (2010). Kapitel XIII Haushalt und informeller Sektor: Arbeit im gemeinnützigen und informellen Sektor. In: Böhle, F., Voß, G.G., Wachtler, G. (eds) Handbuch Arbeitssoziologie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92247-8_32

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