Zusammenfassung
Die situativen Erklärungsfaktoren werden gemäß ihrer Definition sowohl auf der innerstaatlichen als auch auf der internationalen Analyseebene verortet. Daneben unterscheiden sie sich auch noch in der Form ihrer Erhebung. Während die Beziehung zur Führungsmacht und die historische Bindung eines Staates zum Ein satzzielland eigens erhoben werden, stützt sich die Analyse der öffentlichen Mei nung auf bereits vorhandene Primärdaten verschiedener Meinungsforschungsinstitute. Aus diesem Grund werden situativen Faktoren „Beziehung zur Füh rungsmacht“ und „historische Bindung“ gemeinsam betrachtet und mittels einer Qualitative Comparative Analysis (QCA) dem beobachtbaren Verhalten von Staaten gegenübergestellt (Ragin 2000; 1997; Schneider/Wagemann 2007).
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© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH
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Viehrig, H. (2010). Situative Erklärungsfaktoren. In: Militärische Auslandseinsätze. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92231-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92231-7_4
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