Zusammenfassung
Im Zusammenhang mit möglichen Risiken nieder- und hochfrequenter elektromagnetischer Felder hat sich der Begriff „Elektrosmog“ eingebürgert, der die Befürchtung zum Ausdruck bringt, dass–ähnlich wie bei Luftschadstoffen–gerade durch die Vielzahl im Alltag bestehender und ständig neuer Quellen elektromagnetischer Strahlung die Belastung irgendwann so groß wird, dass eine Gefahr für die Gesundheit eintritt. Dies, obwohl die SSK (2001), aber auch andere Gremien in Canada, in Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien und in den USA zu dem Schluss kommen, dass die Grenzwerte für elektromagnetische Felder vor nachgewiesenen Risiken schützen.
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© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH
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Wiedemann, P. (2010). Interindividuelle Unterschiede bei der EMFRisikowahrnehmung. In: Vorsorgeprinzip und Risikoängste. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92175-4_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92175-4_10
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17027-5
Online ISBN: 978-3-531-92175-4
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