Zusammenfassung
Sozialisation wird verstanden als eine Interaktion zwischen Individuum und Umwelt, die zur persönlichen Entwicklung und Selbstfindung im Kontext der Gesellschaft führt (Hurrelmann 2002). Die Kinder passen sich ihrer Umwelt nicht einfach an, sondern setzen sich aktiv mit ihr auseinander und gestalten sie mit. Es geht also nicht um Anpassung des Individuums an die Umwelt, sondern um Passung zwischen dem Individuum und seiner Umwelt.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Hoffmann, Dagmar/Mikos, Lothar (Hrsg.) (2007): Mediensozialisationstheorien. Neue Modelle und Ansätze in der Diskussion. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Mikos, Lothar/Hoffmann, Dagmar/Winter, Rainer (Hrsg.) (2007): Mediennutzung, Identität und Identifikationen. Die Sozialisationsrelevanz der Medien im Selbstfindungsprozess von Jugendlichen. Weinheim: Juventa.
Süss, Daniel (2004): Mediensozialisation von Heranwachsenden. Dimensionen, Konstanten, Wandel. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Vollbrecht, Ralf/Wegener, Claudia (Hrsg.) (2009): Handbuch Mediensozialisation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Rights and permissions
Copyright information
© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Süss, D., Lampert, C., Wijnen, C. (2010). Mediensozialisation: Aufwachsen in mediatisierten Lebenswelten. In: Medienpädagogik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92142-6_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92142-6_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-13894-7
Online ISBN: 978-3-531-92142-6
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)