Zusammenfassung
In den vergangenen Jahren zeigt sich eine verstärkte Bereitschaft, Kinder und Jugendliche geschlossen unterzubringen. Der folgende Beitrag thematisiert diese Tendenz, indem er in einem ersten Schritt das Phänomen beschreibt, in einem zweiten die Begründungen dafür benennt und in einem dritten Schritt eine Deutung für diese Entwicklung anbietet.
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Lindenberg, M. (2010). Geschlossene Unterbringung in der Kinder- und Jugendhilfe. In: Dollinger, B., Schmidt-Semisch, H. (eds) Handbuch Jugendkriminalität. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92131-0_38
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