Zusammenfassung
Generation und Bildung sind pädagogische Grundbegriffe, die eng aufeinander bezogen sind. Bildung impliziert immer auch die Anleitung einer jüngeren Generation zur reflexiven Selbsttätigkeit in Auseinandersetzung mit einer älteren Generation. Wenn auch keine einheitliche Definition von Generation zu finden ist und aus unterschiedlichen Richtungen argumentiert wird (vgl. Böhnisch 1998; Brumlik 1995; Liebau/Wulf 1996; Ecarius 2008; Rauschenbach 1998; Winterhager-Schmid 2000), gehört Generation zu den Grundbegriffen der Pädagogik. Hornstein schreibt: „Man kann Erziehung verstehen, wie man will: Es führt kein Weg daran vorbei, daß sie praktisch immer ein Handeln zwischen Angehörigen verschiedener Generationen ist“ (ebd. 1983, S. 59). Folgt man der genealogischen Bedeutung, ist es das lateinische Wort „generatio“ , das sich aus dem Verb „generare“ ableitet und sowohl „abstammen“ als auch „erzeugen“ bedeutet und damit eine aktive und passive Komponente aufweist. Gemeint ist die genealogische Position in der biologischen Abstammungsfolge und damit im familialen Verwandtschaftssystem. Generation kann aber auch auf Lebensalter bezogen sein und als Kohorte Jahrgänge umfassen, die zum gleichen Zeitpunkt geboren sind.
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Ecarius, J. (2010). Generation und Bildung. Eine historische und systematische Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung des Bildungsbegriffs und der schulischen Bildung. In: Tippelt, R., Schmidt, B. (eds) Handbuch Bildungsforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92015-3_37
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