Zusammenfassung
Schaut man in die einschlägigen Standardwerke und bilanzierenden Beiträge zur Bildungsforschung, so fällt zunächst einmal auf, dass die Zuordnung des Forschungsfeldes der Jugendforschung zu den Forschungsgebieten der Bildungsforschung keineswegs selbstverständlich ist. So taucht die Jugendforschung in einem der wichtigsten Gründungsdokumente der westdeutschen Bildungsforschung – den von Heinrich Roth zusammen mit Dagmar Friedrich im Auftrag des Deutschen Bildungsrates 1975 herausgegebenen zwei Bänden zu Problemen, Perspektiven und Prioritäten der Bildungsforschung – als eigenständiges Forschungsfeld der Bildungsforschung nicht auf, da die Forschungsrichtungen der Bildungsforschung entlang von Querschnittsproblemen und -themen des Bildungswesens und der Bildungsreform (Lernen und Leistung, Begründung und Auswahl von Lernzielen, soziales Lernen in der Schule, Qualifikationserfordernisse des Beschäftigungssystems, Finanzierbarkeit des Bildungswesens etc.) ausbuchstabiert werden (vgl. Roth/Friedrich 1975, S. 27). Aber auch in der 26 Jahre später von Beck und Kell herausgegebenen Bilanz der Bildungsforschung (vgl. Beck/Kell 1991) wird der Jugendforschung kein eigenes Kapitel gewidmet. Vielmehr werden die bisherigen Erträge, Leistungen und Defizite der erziehungswissenschaftlichen Bildungsforschung orientiert an der Gliederungslogik des Bildungswesens (Primarbereich, Orientierungsstufe, Sekundarbereich, Berufsschule etc.) vorgestellt. Dies gilt in ähnlicher Weise auch für die von Baumert u.a. 1990 vorgenommene Bilanz zu den empirischen Projekten der Bildungsforschung im Zeitraum zwischen 1970 und 1990, die entlang der Institutionen des Bildungswesens und zusätzlich noch entlang der Teildisziplinen der Erziehungswissenschaft systematisch ausgewertet und dargestellt werden (vgl. Baumert u.a. 1990, S. 37).
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Krüger, HH., Grunert, C. (2010). Jugend und Bildung. In: Tippelt, R., Schmidt, B. (eds) Handbuch Bildungsforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92015-3_34
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