Zusammenfassung
Medienbildung ist ein zunehmend verwendeter Begriff, wie allein an den Denominationen bei neu ausgeschriebenen Professuren ablesbar ist. Die empirische Untersuchung der Medienbildung erfolgt in der pädagogischen Rezeptionsforschung, die mit der kommunikationswissenschaftlichen, soziologischen und psychologischen Rezeptionsforschung benachbart ist. Gegenstand der Rezeptionsforschung sind die Selektion, das Erleben, die soziale Einbettung und die Verarbeitung von Medieninformationen (vgl. Pürer 2003, S. 336f.), wobei in erziehungswissenschaftlicher Perspektive diese genannten Teilbereiche in ihrer Bedeutung für Lern-, Sozialisations- und Bildungsprozesse des Individuums interessieren. Die empirische Untersuchung der Medienbildung trägt bei zu Fragen der Mediendidaktik und der Medienerziehung, wobei letztere auch mit Medienpädagogik synonym gesetzt wird. Der Systematik des Handbuches folgend, soll hier nur über diesen Bereich gesprochen werden, während sich der Beitrag von Fischer/Mandl/Todorova in diesem Band mit der Mediendidaktik befasst. Trotz zunehmender Entgrenzungsprozesse der Medien und ihrer Nutzungskontexte spiegelt diese Aufteilung nach wie vor unterschiedliche pädagogische Thematisierungen der Medien. Ihnen entspricht eine Differenzierung der Medienfunktionen in Lehren und Lernen, dem Gegenstandsbereich der Mediendidaktik, während Unterhaltung und Information (durch die so genannten Massenmedien) sowie Individualkommunikation Gegenstand der Medienerziehung sind. Die medienvermittelte Individualkommunikation ist insbesondere durch die neuen Medientechnologien, wie dem Mobiltelefon (vgl. Döring 2005), in den Fokus der Medienpädagogik gelangt.
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Pietraß, M. (2010). Medienbildung. In: Tippelt, R., Schmidt, B. (eds) Handbuch Bildungsforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92015-3_26
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