Zusammenfassung
Man kann gesellschaftliche Entscheidungsprobleme auf unterschiedliche Weise lösen, durch ein Repertoire von Koordinationsmechanismen (Regelungsmechanismen); zu ihnen zählen etwa Markt (Tausch, Angebot und Nachfrage); Befehl (Hierarchie, „Staat“); Moral (soziale Normen, Solidarität, Altruismus); Verhandlungen (Bargaining); und andere. (Dahl/Lindblom 1976; Prisching 1987) Der Markt wird gegenüber den anderen Mechanismen in der zweiten Moderne stärker und einflussreicher, und dieser Prozess geht mit der Entfaltung der Konsumgesellschaft einher.
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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH
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Prisching, M. (2009). Vermarktlichungsprozesse. In: Die zweidimensionale Gesellschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91992-8_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-91992-8_10
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-16971-2
Online ISBN: 978-3-531-91992-8
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