Die Geschlechterforschung hat bei der empirischen Spurensuche in Längsschnittbetrachtungen häufig qualitativ erhobene biografische Narrative in den Mittelpunkt ihres Interesses gerückt (vgl. Dausien 1996, Geissler/Oechsle 1996, Koppetsch/Burkart 1999). Der Lebenslauf oder auch-verlauf – er reicht von der Wiege bis zur Bahre – gibt seinerseits Auskunft über die gesellschaftliche Rahmung von Biografien. Zwei Zugänge liegen vor: Während sich die Lebensverlaufs analyse, auf standardisierte und oftmals als Kohortenvergleich angelegte Längsschnittdaten gestützt, vorrangig Effekten von Lebensereignissen (wie Scheidung, Aufstieg, Arbeitslosigkeit) über die biografische Zeit widmet, verknüpft die Lebenslauf analyse häufig qualitative und quantitative Erhebungsmethoden miteinander und konzentriert sich auf Standardisierung/Labilisierung von Lebensphasen, Lebensabschnitten und sozialen Positionen (etwa: die immer mehr Lebensjahre umfassende Jugend-, die immer kürzer werdende Erwerbs-, die an Lebensjahren reicher werdende Ruhestandsphase) oder auf Übergänge von einem Lebensabschnitt zum nächsten (etwa: Flexibilisierungen und Verwerfungen des Übergangs von Allgemeinbildenden in Berufsbildende Schulen, vom Ausbildungs- oder Studienabschluss in entsprechende Arbeitsmarktpositionen, von Erwerbsarbeit in den Ruhestand usw.).
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Krüger, H. (2008). Lebenslauf: Dynamiken zwischen Biografie und Geschlechterverhältnis. In: Becker, R., Kortendiek, B. (eds) Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91972-0_24
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