Zusammenfassung
Der Titel bezieht sich auf eine zweite Art von Theoremen, auf algebraische Theoreme. Die algebraischen Theoreme explizieren die Einsicht, dass in bestimmten algebraischen Gefügen bestimmte Teilausdrücke unbegrenzt erweiterbar bzw. Variablen und Operatoren auf höchstens zwei reduzierbar sind. Das Prädikat ‚order‘ bezeichnet in den Laws of Form die Notwendigkeit einer Reihenfolge: Während die arithmetischen Theoreme erster Ordnung bestimmte Eigenschaften der Hinweisformen bzw. -zeichen explizieren, die diesen dadurch zukommen, dass sie Operanden in einem Austauschprozess sind, weisen die Theoreme zweiter Ordnung bereits reflexiv auf die Erweiterbarkeit bestimmter Austauschprozesse hin und damit auch auf die Erweiterbarkeit der Initialgleichung J2.
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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH
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Schönwälder-Kuntze, T. (2009). Theorems of the second order. In: George Spencer Brown. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91964-5_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-91964-5_11
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-16105-1
Online ISBN: 978-3-531-91964-5
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