Zusammenfassung
Unser Gehirn ist auf Zuneigung ausgerichtet, es kann nicht anders, sagt der Psychologe Joachim Bauer (2008). Diese Ausrichtung verschafft der Gattung Mensch einen handfesten Überlebensvorteil, und das schon seit ewigen Zeiten. Wir bestehen zwar darauf, das Phänomen Liebe nicht wirklich verstehen zu können („sie ist, was sie ist“), die Aussage, dass sie eine exponierte Form der Sympathie ist, würden aber wohl die meisten akzeptieren.
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Literatur
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Brück, I. (2010). Liebesgeschichte(n). In: Buck, M., Hartling, F., Pfau, S. (eds) Randgänge der Mediengeschichte. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91957-7_6
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