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Perspektiven der Didaktik pp 159–172Cite as

Das Konzept der Inneren Differenzierung — eine vergleichende Analyse der Diskussion der 1970er Jahre mit dem aktuellen Heterogenitätsdiskurs

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Auszug

Das Konzept der Inneren Differenzierung wird gegenwärtig als eine zentrale didaktisch-methodische Problemlösungsstrategie für den Umgang mit Heterogenität an deutschen Schulen betrachtet. Nach einer Analyse des Problems wenden wir uns zunächst der Diskussion der 1970er Jahre zu, in der Innere Differenzierung schon einmal als Innovationsstrategie mit großen Hoffnungen belegt wurde. Wir vergleichen die dort verwendeten Argumente mit dem aktuellen Heterogenitätsdiskurs. Der Vergleich ergibt große Übereinstimmungen und insofern ein hohe Traditionahtät der Argumente, einschließlich einiger damit verbundener Probleme, die wir in einem kritischen Fazit abschließend reflektieren.

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Authors and Affiliations

  1. Mitarbeiter an der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld, Universitätsstraße 25, 33615, Bielefeld

    Dr. Matthias Trautmann (Wissenschaftlicher) & Dr. Beate Wischer (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)

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  1. Dr. Matthias Trautmann
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  2. Dr. Beate Wischer
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Editors and Affiliations

  1. Arbeitsbereich Philosophie der Erziehung, Zeitschrift für Erziehungswissenschaft c/o Freie Universität Berlin, Arnimallee 10, D-14195, Berlin

    Meinert A. Meyer , Manfred Prenzel  & Stephanie Hellekamps ,  & 

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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Trautmann, M., Wischer, B. (2009). Das Konzept der Inneren Differenzierung — eine vergleichende Analyse der Diskussion der 1970er Jahre mit dem aktuellen Heterogenitätsdiskurs. In: Meyer, M.A., Prenzel, M., Hellekamps, S. (eds) Perspektiven der Didaktik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91775-7_11

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