Zusammenfassung
Von der Arbeit nach Hause – und zwischendurch schnell noch zum Supermarkt. Die Einkaufsliste ist schon auf dem Handy, sie kommt per SMS von der eigenen Zeitschrift. Die Marke begleitet den Nutzer überall und jederzeit – im Idealfall wird der Nutzer mit einer ausdifferenzierten Angebotspalette von Zusatzdiensten versorgt.
Ob der mobile Brigitte Diät-Coach, die View-Fotocommunity im Internet, das ebay-Magazin, die Erlebnismesse Eat’n Style, das Eltern-Familiennetz, das GEO-Themenlexikon oder das Graumarktportal von Boerse Online – in Anbetracht der veränderten Medienlandschaft setzen Verlage auf neue Wege, um neue Zielgruppen zu erreichen.
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Weiterführende Literatur
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Friedrichsen, Mike/Brunner, Martin F. (Hrsg.) (2006): Perspektiven für die Publikumszeitschrift. Berlin: Springer.
Gläser, Martin (2008): Medienmanagement. München: Vahlen.
Gündling, Ute (2007): Die Neuausrichtung des Zeitungsmarketings durch Customer Relationship Management. München: Reinhard Fischer.
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Karmasin, Matthias/Winter, Carsten (2002) (Hrsg.): Grundlagen des Medienmanagements. München: Fink.
Kühte, Alexandra (2006): Neuerscheinungen auf dem Markt der Publikumszeitschriften. Eine exemplarische Analyse. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin.
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Tschörtner, Anke (2008): Erfahrung und Erfolg im Zeitschriftenverlag. Die Bedeutung der Wissensressource von Verlagsleitern für die erfolgreiche Etablierung neuer Zeitschriften. München: Reinhard Fischer.
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Dastyari, S. (2009). Medieninnovations-Management: Journalistische Innovationen aus der Bedürfnisperspektive. In: Fengler, S., Kretzschmar, S. (eds) Innovationen für den Journalismus. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91668-2_9
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Online ISBN: 978-3-531-91668-2
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