Zusammenfassung
Die von der Postmoderne geforderte „ (…) auch theoretische Aufmerksamkeit für das Ästhetische, Zufällige, Lokale, Einzigartige, Leibliche und Gefühlsmäßige“ (Hasse 2003, S. 11) müsste dem (Sozial-)Pädagogen selbstverständlich sein und wird doch wissenschaftlich diskreditiert. Ich werde solche Aufmerksamkeit in meinem Beitrag in den Vordergrund stellen und Subjektives, Konkretes in Verbindung wie im Wechsel mit Theorieaussagen reflektieren. Dem von Schiller gepriesenen Freundesbild (Zitat der Überschrift) entspreche ich, wie sicher sehr viele Menschen, nicht; ich werde es in Zweifel ziehen – und dem Plural ein Lob singen.
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Literatur
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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH
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Engelhardt, W. (2009). „Wem der große Wurf“ – nicht– „gelungen, eines Freundes Freund zu seyn (…)“ Zu Elementen pädagogischen Reflektierens und Handelns mit Kindern und älteren Menschen. In: Meyer, C., Tetzer, M., Rensch, K. (eds) Liebe und Freundschaft in der Sozialpädagogik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91601-9_12
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