In den letzten Kapiteln ist deutlich geworden, wie stark die Identifikation überdurchschnittlich begabter Kinder und Jugendlicher auf standardisierten Testbatterien basiert, obwohl eigentlich die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes Individuums im Vordergrund stehen sollten. In diesem Kapitel werden alternative Identifikationsansätze besprochen und einige Beispiele vorgestellt.
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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH
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Stamm, M. (2009). Alternative Zugänge zu Identifikation und Zuweisung. In: Begabte Minoritäten. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91563-0_9
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Print ISBN: 978-3-531-16104-4
Online ISBN: 978-3-531-91563-0
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