Im Mittelpunkt dieser Arbeit stand die Untersuchung des Beitrags externer Demokratieförderung zu Prozessen der Friedenskonsolidierung nach Bürgerkriegen. Ausgehend von Forschungsergebnissen, wonach es zwar einen positiven Zusammenhang zwischen Demokratie und Frieden gibt, der Prozess der Demokratisierung selbst jedoch Gewalt generierend sein kann, wurde nach Möglichkeiten gefragt, wie die Risiken von Demokratisierungshilfe begrenzt werden können. Kurz: Unter welchen Umständen, mit welcher inhaltlichen Zielsetzung und anhand welcher Strategien ist externe Demokratieförderung dienlich für die Konsolidierung des Friedens in Nachkriegsgesellschaften? Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war es somit, durch die Kontextualisierung von Demokratisierungshilfe als Element der Friedenskonsolidierung einen Beitrag zur Theoriebildung zu leisten.
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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH
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Reiber, T. (2009). Schlussfolgerungen. In: Demokratieförderung und Friedenskonsolidierung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91537-1_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-91537-1_8
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-16161-7
Online ISBN: 978-3-531-91537-1
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