Auszug
Im Folgenden werden die Ergebnisse der Jungenstudie zur Freizeitgestaltung, zur Beziehungsgestaltung, zu Geschlechtsrollenbildern, zu Koedukation, zum Schulerfolg und zur Einstellung zu Gewalt vorgestellt. Die Ergebnisse zur Beziehungsgestaltung werden dabei noch einmal unterteilt in Ergebnisse zu Peer-Beziehungen und Ergebnisse zu familiären Beziehungen, insbesondere zur Vater-Sohn-Beziehung. Auch Zusammenhänge zwischen der Schulform bzw. dem Migrationshintergrund (definiert anhand des Herkunftslandes der Eltern, vgl. Kapitel 1.2.2) und den Ergebnissen werden berichtet. Zusammenhänge zwischen dem sozioökonomischen Status bzw. dem Bildungshintergrund der Familien und den Befragungsergebnissen werden dagegen nicht analysiert, weil die Angaben hierzu nicht zuverlässig genug sind (vgl. Kapitel 2.3.3). Am Ende der Unterkapitel werden jeweils die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammengefasst und teilweise geprüft, inwiefern sie mit den in Kapitel 1 vorgestellten Theorien erklärbar sind.
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Röhr-Sendlmeier, Una M. und Demircioglu, Jenny, 2006: Der Einfluss der Bildung auf die privaten Zukunftsentwürfe junger Migranten. Bildung und Erziehung 59(4): 458
Pfeiffer, Christian, 2008: Ethnische Herkunft spielt faktisch keine Rolle. Interview mit Christian Pfeiffer. E&W 60(3): 30–31
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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2009). Empirische Ergebnisse. In: Jungen — Sorgenkinder oder Sieger?. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91463-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-91463-3_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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