Auszug
Sowohl das „Traumpaar“ im Titel des Bandes als auch die „Vernunftehe“ im Titel meines Beitrags können Missverständnisse hervorrufen. Beide Metaphern suggerieren nämlich, es gehe bei Gender und Diversity um zwei Konstrukte, die zunächst getrennt sind, dann eine Verbindung eingehen können — und auch potenziell wieder getrennt werden. Aus (m)einer analytischen Perspektive (vgl. Krell 2008b: 25 ff.) besteht aber immer schon eine Verbindung, weil Diversity (im Sinne von Vielfalt) ein Aspekt von Gender und Gender ein Aspekt von Diversity (im Sinne von Vielfalt und von deren Management) ist.2
Im angelsächsischen Sprachraum bedeutet diversity mit kleinem „d“ Vielfalt; Diversity mit großem „D“ steht für Diversity als Strategie bzw. Diversity Management. Vgl. dazu Stuber (2003) und Krell (2008c).
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Krell, G. (2009). Gender und Diversity: Eine ‚Vernunftehe ‘— Plädoyer für vielfältige Verbindungen. In: Andresen, S., Koreuber, M., Lüdke, D. (eds) Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar?. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91387-2_10
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