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Controlling und Risikomanagement

  • Chapter
Anlegerpsychologie
  • 2949 Accesses

Auszug

Aus prozessualer Sicht schließt sich der Kreislauf der Aufgaben eines Anlegers, der mit der Ermittlung der Risikobereitschaft (Kapitel 4) und der Festlegung einer Anlagestrategie (Kapitel 5) beginnt, sich in der Informationsaufnahme (Kapitel 6) und dem Treffen von Anlageentscheidungen (Kapitel 7) fortsetzt, mit dem in diesem Kapitel beschriebenen Controlling und dem Risikomanagement. In den folgenden Ausführungen werde ich zunächst grundsätzliche Überlegungen zum Verhältnis von Planung und Reflexion anstellen und danach auf Controllinginhalte und Controllingrhythmen eingehen. In Kapitel 8.2 betrachte ich das aus psychologischer Sicht wichtige Bedürfnis nach Kontrolle, ergänzt um Aspekte einer illusionären Kontrolle. Im abschließenden Kapitel 8.3 stelle ich die Grundzüge eines sinnvollen Risikomanagements und die hieraus ableitbaren Aufgaben für Anleger vor.

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  1. Siehe hierzu die Erläuterungen in Anlage 2, Kiehling (2000) sowie Steiner & Bruns (2002).

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  2. Siehe hierzu in zusammenfassender Form Wiswede (2007: 84ff).

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  3. Siehe hierzu Pompian (2006) und Shefrin (2000).

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  4. Zitiert nach Zweig (2007: 94).

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  5. Zitiert nach Shefrin (2000: 43).

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  6. Siehe hierzu z.B. Ehrenberg (2001 und 2004).

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  7. Siehe hierzu und zu den folgenden Ausführungen Bungard & Schultz-Gambard (1990), Grabitz (1987), Langer (1983), Maas & Weibler (1990b), Maas & Weibler (2000) sowie Wiswede (2007).

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  8. Siehe hierzu Langer (1982 und 1983) sowie Beck (2008:66ff).

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  9. Das Ritual mit den Zuckermäusen beschreibt Hornby (1997: 148) wie folgt: „Vor jedem Heimspiel marschierten wir alle in den Süßwarenladen, erstanden unsere Mäuse, gingen nach draußen, bissen den Kopf ab, als ob wir den Sicherungssplint einer Handgranate entfernen würden, und warfen die Torsos unter die Räder entgegenkommender Autos.“

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  10. Siehe hierzu Bonß (1995) und Bernstein (2007).

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  11. Siehe hierzu z.B. Schmitz & Wehrheim (2006).

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  12. Siehe hierzu und zu den folgenden Ausführungen Steiner & Bruns (2002).

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  13. Siehe hierzu Allianz Global Investors (2008), Bernstein (2007: 404) sowie Lewis (2008).

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  14. Siehe hierzu z.B. Althof et al. (2007) sowie Wittrock (2007).

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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2009). Controlling und Risikomanagement. In: Anlegerpsychologie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91374-2_9

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-91374-2_9

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-16130-3

  • Online ISBN: 978-3-531-91374-2

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

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