Auszug
Jugendarbeit ist, wie viele andere soziale Bereiche auch, einem großen Veränderungsprozess ausgesetzt. Gesellschaftliche Veränderungen der Werte und Traditionen, sich verändernde Lebensentwürfe führen zu einem Bedeutungsverlust von Rollen, Normen und Institutionen. Jugendliche beginnen sich hierdurch, laut Böhnisch und Münchmeier, mehr in den sozialen Raum hineinzuorientieren.1
(Deinet, Ulrich (Hrsg): „Sozialräumliche Jugendarbeit“, VS Verlag, Wiesbaden 2005, S. 13 )
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Literatur
Deinet, Ulrich (Hrsg): Sozialräumliche Jugendarbeit. Grundlagen, Methoden, Praxiskonzepte, VS Verlag, Wiesbaden 2005.
Deinet, Ulrich/ Krisch, Richard: Der sozialräumliche Blick der Jugendarbeit Leske + Budrich, Opladen 2002.
Deinet, U, Sturzenhecker B.: Handbuch Offene Jugendarbeit. Münster 1998.
Kohlmey, Caroline: NLP in der sozialen Arbeit. Ein Praxis-Handbuch. Junfermann Verlag, Paderborn 2001.
Joachim Merchel (Hg.): Qualität in der Jugendhilfe. Kriterien und Bewertungsmöglichkeiten. Votum Verlag, Münster 1999.
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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Kohlmey, C. (2009). Methoden und konzeptionelle Konsequenzen — Von den Ergebnissen der Methoden zu neuen Zielen für die Jugendarbeit. In: Deinet, U. (eds) Methodenbuch Sozialraum. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91363-6_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-91363-6_8
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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