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Auszug

Bevor der Humor Gegenstand einer näheren Betrachtung wird, soll auf den Rahmen, in dem er untersucht wird, eingegangen werden. Die Darstellung konzentriert sich auf die Kompetenzen, Aufgaben und Ziele Sozialer Arbeit sowie auf Ambivalenzen, mit denen sie sich auseinanderzusetzen hat. Gegenwärtige Anforderungen und künftige Entwicklungen werden Thema sein, wobei ein spezieller Fokus auf die Situation in Österreich gerichtet ist.

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Literatur

  1. Kleve (2000:69) führt aus, man habe sich zwar der begrifflichen Unterscheidung entledigt, aber die Frage nach der Identität dessen, was nun als Einheit von Sozialarbeit und Sozialpädagogik gelten kann bestehe weiterhin. Lüssi (1995:49) bezeichnet den Begriff „Soziale Arbeit“ als „eine Notlösung des leidigen terminologischen Problems um diese beiden Berufsbezeichnungen“.

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  2. Im Vergleich zur Sozialarbeit gibt es in Österreich kein explizites Fachhochschulstudium der Sozialpädagogik; eine diesbezügliche Ausbildung wird an berufsbildenden höheren Schulen oder Kollegs angeboten (vgl. Wilfing 2005:205). Der Wiener FH-Diplomstudiengang „Sozialarbeit im städtischen Raum“ stellt hier eine Ausnahme dar, indem innerhalb der Ausbildung auch Sozialpädagogik und Freizeitpädagogik verankert sind, ohne dass es hierfür einen gesonderten Ausbildungstitel oder Abschluss gibt (vgl. Haberhauer-Stidl 2004:4).

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  3. Die Fachliteratur der Sozialen Arbeit bietet ein breites Angebot verschiedener Publikationen zu diesem Thema, die sich u.a. mit den Grundlagen und dem Sinn einer Sozialarbeitswissenschaft auseinandersetzen (vgl. Engelke 2004; Sidler 2004; Bango 2001).

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  4. In einigen Bundesländern starteten die Fachhochschulstudiengänge im Jahr 2001, in Wien allerdings erst 2002 (vgl. Wilfing 2005:202).

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  5. Knapp (2004:79) beschreibt die verschiedenen Facetten der Armut in Österreich. Er spricht von einer „neuen“ Armut, die bis in die Mittelschicht der österreichischen Gesellschaft hineinreicht und in veränderten politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen begründet ist.

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  6. Mit der psycho-sozialen Therapie steht der Sozialen Arbeit ein spezifisches Interaktionsmedium zur Verfügung, das vor allem in der Klinischen Sozialarbeit zur Anwendung kommt. „Zentral sind Verhaltensstörungen, zu deren Veränderung Psychotherapie noch nicht angemessen erscheint, Beratung alleine aber als nicht mehr ausreichend gesehen wird“ (Stimmer 2006:111f).

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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2009). Sozialarbeit. In: Die Soziale Arbeit und ihr Verhältnis zum Humor. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91325-4_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-91325-4_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-16294-2

  • Online ISBN: 978-3-531-91325-4

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