Auszug
Im Zuge der Digitalisierung und der globalen Zugänglichkeit von Aktien hat sich vor allem seit den 90er Jahren die Besitzer-Struktur für börsennotierte Aktien grundlegend verändert. Durch die immer leichtere Zugänglichkeit zu Aktien ist die Streubreite des Aktienbesitzes heute wesentlich größer als z.B. noch vor einigen Jahrzehnten. Daraus folgt, dass auch die Zielgruppen der Unternehmenskommunikation im Bereich der Investor Relations immer heterogener geworden sind.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Bolten, Jürgen (2007): Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation. Vandenhoeck/Ruprecht, Göttingen. (UTB 2922).
Bruhn, Manfred (2005): Unternehmens-und Marketingkommunikation. Handbuch für ein integriertes Kommunikationsmanagement. München.
Dahl, Øyvind (2004): MØter mellom mennesker. Interkulturell kommunikasjon. Oslo.
Ebert, Helmut (2004): Geschäftsbericht und Public Relations. In: Knapp, Karlfried et al. (Hrsg.): Angewandte Linguistik. Ein Lehrbuch. Tübingen & Basel: Francke (UTB 8275), 276–294.
Ebert, Helmut/ Piwinger, Manfred (2003): ‚Sie als Aktionär können sich freuen’. ärsbriefen. In: Muttersprache 1/2003, 23–35.
Janich, Nina (2008): Unternehmenskommunikation als Forschungsgegenstand, Strategie und Berufsfeld. Ein Systematisierungsversuch. In: Szurawitzki, Michael/ Schmidt, Christopher M. (Hrsg.): Interdisziplinäre Germanistik im Schnittpunkt der Kulturen. Festschrift für Dagmar Neuendorff zum 60. Geburtstag, Würzburg: Königshausen/Neumann, 273–258.
Johnson, Mark (1987): The body in the mind. The bodily basis of meaning, imagination, and reason. Chicago/London: U.P. Chicago.
Keller, Rudi (2006): Der Geschäftsbericht: überzeugende Unternehmenskommunikation durch klare Sprache und gutes Deutsch. Wiesbaden: Gabler.
Linke, Angelika/ Nussbaumer, Markus/ Portmann, Paul R. (2004): Studienbuch Linguistik, Tübingen: Niemeyer.
Schmidt, Christopher M. (2004): The Relevance of culture-specific conceptualisation for organisational management: a cross-cultural study on the difference between German and Swedish organisational concepts. In: Electronic Journal of Intercultural Communication, 7/2004, http://www.immi.se/intercultural.
Schmidt, Christopher M. (2006): Von der Organisationstheorie zu indigener Konzeptualisierung — ein cross-kultureller Vergleich kognitiver Modelle. In: Crijns, Rogier/ Thalheim, Janine (Hrsg.): Kooperation und Effizienz in der Unternehmenskommunikation. Inner-und außerbetriebliche Kommunikationsaspekte von Corporate Identity und Interkulturalität. Wiesbaden: DeutscherUniversitätsverlag (Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation 8), 31–48.
Zerfaß, Ansgar (2004): Unternehmensführung und öffentlichkeitsarbeit. Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation und Public Relations. 2., ergänzte Aufl. 1. Aufl. ersch. 1996 im Westdeutschen Verlag, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 2008 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schmidt, C.M. (2008). Diachroner Wandel von Zielgruppenansprachen — veranschaulicht anhand der bildschematischen Konzeptualisierung in Jahresberichten. In: Siems, F.U., Brandstätter, M., Gölzner, H. (eds) Anspruchsgruppenorientierte Kommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91204-2_19
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-91204-2_19
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-16166-2
Online ISBN: 978-3-531-91204-2
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)