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Friedensjournalismus — Begriff, Kriterien, Problemfelder

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Auszug

Der folgende Teil dieser Arbeit führt die entwickelten Orientierungspunkte, die Erkenntnisse aus der Journalismustheorie und die Auseinandersetzung mit der Krisen- und Kriegsberichterstattung zu einem Modell für einen konfliktsensitiven Journalismus zusammen. Nach einer kurzen Einführung (1), die begriffliche Klarstellungen leistet, stellt Kapitel 2 drei Ansätze für einen Friedensjournalismus vor und ordnet diese kritisch ein. Darauf folgt die Erarbeitung eines eigenen Modells für konfliktsensitive Qualität. (3) Kapitel 4 diskutiert mögliche Implikationen des Modells für die Qualitätssicherung in der journalistischen Praxis. Ein Exkurs (5) widmet sich einer spezifischen, wissenschaftlichen Strategie der Qualitätssicherung: der Operationalisierung für eine Inhaltsanalyse.

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Literatur

  1. Vgl. Spencer 2005, S. 172f.

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  2. Ebenda, S. 168

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  3. Bell 1998, S. 16

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  4. „[...] a journalism [...] that will not stand neutrally between good and evil, right and wrong, the victim and the oppressor.“ (Bell 1998, S. 16)

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  5. Vgl. Becker 2004, Howard / Rolt / Van de Veen / Verhoeven 2003 und Bilke 2002

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  6. Vgl. Kempf 2003b

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  7. Vgl. Kempf 1996a

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  10. Vgl. dazu auch Bilke 2002, S. 78ff.

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  11. Der Theorie wird nicht mehr der „Charakter eines allgemeinen Gesetzes“ zugewiesen, vielmehr kommen auch andere Faktoren als Alternativ-Erklärungen in Betracht. Vgl. Donsbach 1991, S. 55f.; S. auch Kap. III.3.1.1

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  12. Vgl. Bläsi 2004

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  13. Die Differenzierung zwischen Qualitätsjournalismus und konstruktiver Berichterstattung verschwimmt auch bei Kempf, wenn er Handwerksregeln der Recherche ganz allgemein als Grundregeln nennt. Auch umreißt er sein Konzept eines „Qualitätsjournalismus“ mit „Neutralität“ und „kritische [r] Distanz“ nur unscharf. Vgl. Kempf 2005b.

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  14. Vgl. Kempf 2003a, S. 90ff.

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  15. Vgl. Kempf 2003b, S. 12. Das wird gestützt von einer Untersuchung englisch-sprachiger, asiatischer Tageszeitungen in vier Konfliktfällen: Berichte ausländischer Agenturen entsprachen eher dem Galtungschen Kriegsjournalismus als lokale Beiträge. Vgl. Lee / Maslog 2005, S. 322

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  16. Vgl. Kempf / Jäger 2005

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  17. Kempf 2003a. Arbeitspapier auf der CD-ROM. Zusammenfassung: N.B.

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  19. Vgl. ebenda, S. 95ff.

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  20. Vgl. ebenda, S. 196ff.

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  21. Quelle des linken Dreiecks: Galtung 1996, S. 72

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  28. Vgl. Hanitzsch 2004, S. 186

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  29. Vgl. Galtung 1998b, S. 8

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  30. Vgl. ebenda, S. 12f.

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  31. Lynch / McGoldrick 2005, S. xxi

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  32. Ebenda, S. 5

    Google Scholar 

  33. Vgl. Lynch 2003 und 2006

    Google Scholar 

  34. Vgl. Lynch / McGoldrick 2005

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  35. Vgl. McGoldrick 2005 ebenda, S. 33ff.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Lynch 2002, S. 119ff. und Lynch / McGoldrick 2005, S. 215f.

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  37. Vgl. ebenda, S. 38ff.

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  38. Galtung / Lynch / McGoldrick 2005, S. 39

    Google Scholar 

  39. Vgl. Lynch 2002, S. 100f.

    Google Scholar 

  40. Ebenda, S. 4f. Übersetzung: N.B.

    Google Scholar 

  41. Vgl. ebenda, S. 96ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Lynch / McGoldrick 2005, S. 227ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Hanitzsch 2004 und Löffelholz 2004c

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  44. Vgl. Entman 1993

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  45. Hanitzsch 2004, S. 186

    Google Scholar 

  46. Vgl. Hanitzsch 2004, S. 186

    Google Scholar 

  47. Vgl. Löffelholz 2004c

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  48. Vgl. Calließ / Raue 2004, S. 199–210

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  49. Vgl. Görke 2004, S. 136f.

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  50. Spencer 2005, S. 122

    Google Scholar 

  51. Vgl. Ebenda, S. 177

    Google Scholar 

  52. Frohloff 2004, S. 43

    Google Scholar 

  53. Vögele (2003) hat ein solches Vorgehen in der Irak-Berichterstattung 2003 festgestellt.

    Google Scholar 

  54. Lynch 2002, S. 5

    Google Scholar 

  55. Dies folgt auch aus dem Bildungsauftrag der Medien, wenn der Kern von Bildung als die Verknüpfung von Selbst-mit Weltreferenz verstanden wird. Vgl. Dirks, 2006, Kap. 3.3

    Google Scholar 

  56. Vgl. Lynch / McGoldrick 2005, S. 146

    Google Scholar 

  57. Vgl. Haller

    Google Scholar 

  58. Spencer 2005, S.121f.

    Google Scholar 

  59. Interview von 1996. Zit. n. Bläsi 2006, S. 113.

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  60. Prümm (2006) geht davon aus, dass Fernsehbilder vom Krieg maßgeblich für das politische und moralische Urteil des Publikums sind.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Gerster / Gleich 2005, aus der beiliegenden CD-ROM, Kap. Friedensjournalismus

    Google Scholar 

  62. Hedges 2003

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  63. Vgl. Beermann 2004

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  64. Schallenberger (1999, S. 36ff.) spricht von „großen Werten“, deren Einsatz der Verschleierung von Interessen dient und die zur Moralisierung einer Debatte beitragen; dazu gehört auch „Frieden“.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Neuberger 2006, S. 4

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  66. Vgl. Lee / Maslog 2005

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  67. Vgl. Lynch 2006

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  68. Vgl. Wolfsfeld 1997

    Google Scholar 

  69. Lünenborg 2005, S. 36

    Google Scholar 

  70. Vgl. Zumach, Andreas: Vortrag auf der Sommerakademie des Österreichischen Instituts für Friedens-und Konfliktforschung, 13.07.2006 in Schlaining. Zitiert nach Mitschrift.

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  71. Bednarz 1993, S. 150

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  72. Zit. n. McLaughlin 2002, S. 15

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  73. Vgl. Seifert, Thomas: Vortrag auf der Sommerakademie des Österreichischen Instituts für Friedens-und Konfliktforschung, 11.07.2006 in Schlaining. Zitiert nach Mitschrift.

    Google Scholar 

  74. Mermin 1999, S. 145

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  75. Vgl. Fawcett 2002

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  76. Vgl. Lynch 2006, S. 82

    Google Scholar 

  77. So argumentiert auch Fawcett (2002), die diskursive Muster analysiert, die Friedensjournalismus im Weg stehen.

    Google Scholar 

  78. Lee / Maslog 2005, S. 324

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  79. Vgl. Ruß-Mohl 1997

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  80. Vgl. Dirks 2006, Kap. 2

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  81. Thomaß 1998, S. 33

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  82. Vgl. Loretan 2002, S. 287. Auch Altmeppen (1993, S. 221) vertritt die These, dass das Bewusstsein von Erwartungen aus der Gesellschaft über das Selbstverständnis entscheidet.

    Google Scholar 

  83. Die Journalistin Bettina Gaus (2004, S. 21ff.) gibt für diese „Blindheit“ ein Beispiel: Dass die Bundeswehr im Frühjahr 1993 in Somalia humanitäre Hilfe leisten musste, leuchtete vielen der geladenen Reporter vor Ort unmittelbar ein. Als Berichterstatter über Sicherheitspolitik hatten sie kaum Erfahrung in afrikanischen Ländern und hielten die vergleichsweise stabile Versorgung in Somalia für eine akute Notlage. Ob professionelle Hilfsorganisationen besser oder günstiger helfen könnten, fragten sie nicht.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Weischenberg 1990b. Ebenfalls kompatibel sind Altmeppens (1993) Forderungen: Vermittlungs-, Sach-und Fachkompetenz, soziale Orientierung und Reflexion über das Mediensystem.

    Google Scholar 

  85. Die Kriterien sind größtenteils Weischenberg (1983, S. 359) entnommen. S. dazu Kap. III.1.4

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  86. Vgl. Manoff 1998

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  87. Vgl. Lesley Fordred. Zit. n. Lynch 2002, S. 36

    Google Scholar 

  88. Carruthers 2000, S. 272

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  89. Channel Four-Dokumentation: Babitsky’s War, 2000. Zit. n. McLaughlin 2002, S. 154. Nicholson selbst hat die Grenze von der Zeugenschaft zur Beteiligung überschritten, als er die Rettung für 200 Waisen in Bosnien organisierte und eine von ihnen, Natasha Mihaljic (9), als Tochter adoptierte. Seine Geschichte wurde in „Welcome to Sarajevo“ verfilmt.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Kempf 2003b

    Google Scholar 

  91. Den Mangel in Bezug auf Konfliktkompetenz beklagt auch Bläsi (2006, S. 129f.).

    Google Scholar 

  92. Podiumsdiskussion mit Friedrich Orter und Nadine Bilke in Wien am 08.07.2006.

    Google Scholar 

  93. Den Vorschlag der Teamarbeit macht auch Altmeppen (1993, S. 225f.).

    Google Scholar 

  94. Zit. n. McLaughlin 2002, S. 16f. [sic]

    Google Scholar 

  95. Vgl. Bläsi 2006, S. 130ff.

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  96. Vgl. Richter 1999, S. 198f.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Bläsi 2006, S. 75

    Google Scholar 

  98. Bläsi (2006, S. 216ff.) nennt dafür Beispiele.

    Google Scholar 

  99. „Though competition exists... you watch out for people in other organisations [because] you do not want to see any journalist hurt“, erklärt BBC-Korrespondentin Orla Guerin. Zit. n. Tumber / Webster 2006, S. 170

    Google Scholar 

  100. Vgl. Lynch / McGoldrick 2005, S. 194

    Google Scholar 

  101. Vgl. Eilders 2006

    Google Scholar 

  102. Die New York Times und die Washington Post haben sich z.B. für ihre Berichterstattung im Vorfeld des Irak-Krieges bei ihren Lesern entschuldigt, weil sie die Kriegsbegründungen der Regierung unkritisch übernommen hatten. Vgl. Bussemer 2003

    Google Scholar 

  103. Vgl. UNO: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Art. 19

    Google Scholar 

  104. Die drei Ereignisse: 1. Gewalttätige Übergriffe in Süd-Serbien (Dezember 2000), 2. die Auslieferung Milosevics an den Gerichtshof in Den Haag (Juni 2001), 3. Staatsvertrag zwischen Serbien und Montenegro (März 2003)

    Google Scholar 

  105. Zum Vorgehen vgl. Bläsi / Jäger / Kempf / Spohrs 2005

    Google Scholar 

  106. Zum Design der Studie vgl. Annabring / Spohrs 2004

    Google Scholar 

  107. Zu den Ergebnissen der Studie: Spohrs 2006

    Google Scholar 

  108. Vgl. Kempf 2005a

    Google Scholar 

  109. In der Studie trat dieser Effekt auch nicht besonders stark bei einem deeskalations-, sondern bei einem eskalationsorientierten Artikel auf, der das Framing „Gute Albaner, böse Serben“ auf den Kopf stellte. Vgl. aebenda, S. 7

    Google Scholar 

  110. Vgl. Schaefer 2006

    Google Scholar 

  111. Zur Illustration ein Lesebeispiel aus dem eskalationsorientierten Text über den 11. September 2001: „Die Kultur des Todes, der kaltblütige Elan von Menschen, die ihre Befriedigung aus einer kollektiven Ermordung gewinnen, prägt die Welt der Terroristen. Es wäre gefährlich, eine Legitimation für den Terrorismus zu suchen, denn nichts kann solch brutale Verbrechen rechtfertigen. Solchen Taten gilt es, entschieden entgegenzutreten.“ (Benutztes Untersuchungsmaterial, zugesandt von Schaefer im Dezember 2006)

    Google Scholar 

  112. Vgl. Saxer 1995, S. 216f.

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  113. Norris (2000) z.B. folgert aus Mediennutzungs-und den Bevölkerungsdaten aller EU-Länder und den USA, dass Nachrichtennutzung zu mehr Wissen und mehr Bereitschaft zur Partizipation führt. Aktiviert werden allerdings nur Nachrichtennutzer mit politischem Interesse und Hintergrundwissen, die Informationen einordnen können.

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  114. Z.B. Cook 1994, Ohde 1994, Pfau u.a. 2004 und Schallenberger 1999

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  115. Z.B. Tumber / Palmer 2004, Vincent 2000 und Mermin 1999

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  116. Z.B. Savarese 1993 / 2000, Nohrstedt u.a. 2000 und Aday / Livingston / Hebert 2005

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  117. Z.B. Hils 2002 und Mermin 1999

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  118. Z.B. Kempf 1996b

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  119. Z.B. Aday / Livingston / Hebert 2005 und Eilders / Lüter 2002

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  120. Z.B. Hils 2002 und Entman / Page 1994

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  121. Vgl. Reinemannn 2003, S. 185f.

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  122. Dirks 2005, S. 37

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  123. Tumber / Palmer (2004) kombinieren z.B. für ihre Analyse vor, während und nach dem Irak-Krieg 2003 verschiedene Studien mit eigenen Erhebungen.

    Google Scholar 

  124. Dieses Vorgehen wählen auch Aday / Livingston / Hebert (2005).

    Google Scholar 

  125. Für diese Zwecke sind bereits Vorgehensweisen entwickelt worden: Hagen (1995) untersucht z.B. Verständlichkeit, Wallisch (1995) orientiert sich an der Literaturkritik.

    Google Scholar 

  126. Hier ließe sich an die Untersuchung von Eilders (2005, 2006) anknüpfen, die die Beurteilung der Medienleistung der Berichterstatttung über den Irak-Krieg 2003 untersucht hat.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Esser / Schwabe / Wilke 2005

    Google Scholar 

  128. Vgl. Dirks 2005. Auch Scheufele (2005) spricht von der Möglichkeit der argumentativen Stützung der Aussage eines Akteurs.

    Google Scholar 

  129. Z.B. Dirks 2005

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  130. Z.B. Kocks u.a. 2003

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  131. Vgl. Entman 1993, S. 52

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  132. Vgl. Matthes / Kohring 2004

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  133. Kriegsbefürworterinnen haben z.B. in ihren Blogs während des Irak-Kriegs 2003 Saddam Hussein sowohl als Problem als auch als Konfliktursache definiert. Vgl. Wall 2006

    Google Scholar 

  134. Z.B. Scheufele 2005

    Google Scholar 

  135. Z.B. Paul 2005

    Google Scholar 

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(2008). Friedensjournalismus — Begriff, Kriterien, Problemfelder. In: Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91137-3_5

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