Auszug
Max Weber bezeichnete sich selber als „religiös unmusikalisch“, also als jemand, dem die Fähigkeit zum Religiösen fehlte. Gleichzeitig jedoch nehmen diejenigen Schriften, die direkt oder indirekt als „religionssoziologisch“ bezeichnet werden können, eine nicht unerhebliche Stellung in seinem Werk ein. Dies zudem nicht nur bezüglich des Umfangs der Schriften, sondern auch der immer vorhandenen Präsenz religionssoziologischer Fragen seit der Protestantismusstudie von 1904/05 bis zu seinem Tode 1920.
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Literatur
Bei Anthony Giddens findet sich dieser Gedanke unter dem Begriff der „doppelten Hermeneutik“ wieder (Giddens 1988).
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© 2008 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Religionssoziologie. In: Einführung in das Werk Max Webers. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91103-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-91103-8_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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