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Regulierung der zentralen medienpolitischen Positionen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien nach dem Wechsel der Bundesregierung am 1. Oktober 1982 bis 31. Dezember 1989

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Book cover Medienpolitik in den 80er Jahren
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Auszug

Auf der Akteursebene fällt es in die Zuständigkeit der Ministerpräsidenten der Länder, rundfunkrechtliche Beschlüsse zu fassen, die innerdeutsche Rundfunkprogrammveranstaltungen und Nutzungskonzepte betreffen, z.B. für die von der Deutschen Bundespost bereitgestellten Übertragungskapazitäten. Schwere Auseinandersetzungen um Landesmedien und Landesrundfunkgesetze begleiteten das Ringen um einen „Staatsvertrag zur Neuordnung des Rundfunkwesens in Deutschland“. Nahezu jedes Mediengesetz, das eine Länderregierung vorlegte, wurde vor Gericht (überwiegend BVerfG) verhandelt. Es war darüber hinaus zu beobachten, wie sich die Parteien in Bund und Ländern bekämpften, um ihre handfesten Ziele durchzusetzen. Dabei ging es gerade um standort- und wirtschaftspolitische Positionen der Länder (insbesondere Sitz der neuen Sender), um Einflussmöglichkeiten auf das Programm sowie um die Aufsichtsbehörden über den privaten Rundfunk. Der nachfolgende Überblick skizziert die Entstehungsgeschichte und wesentlichen Beschlüsse der Regierungschefs der Länder zum Rundfunkstaatsvertrag im Rahmen der MP-Konferenzen.

Vgl. Kleinsteuber, Hans J./Wiesner, Volkert/Wilke, Peter 1991, S. 35.

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Literatur

  1. Vgl. Kleinsteuber, Hans J./Wiesner, Volkert/Wilke, Peter 1991, S. 35.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Protokoll der Besprechung der Ministerpräsidenten der Länder am 11.05.1978 in Bonn.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Protokoll der Besprechung der Ministerpräsidenten der Länder am 04.06.1981 in Bonn.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Protokoll der Ministerpräsidentenkonferenz der Länder v. 20. bis 22.10.1982 in Lübeck-Travemünde.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Besprechung der Ministerpräsidenten der Länder am 23.02.1984 in Bonn.

    Google Scholar 

  6. Vogel, Bernhard 1985, S. 45.

    Google Scholar 

  7. Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften hatte am 14.06.1984 einen Bericht „Fernsehen ohne Grenzen–Grünbuch über die Errichtung des Gemeinsamen Marktes für den Rundfunk, insbesondere über Satellit und Kabel“ dem EU-Parlament und den Mitgliedstaaten zu weiteren Beratungen vorgelegt.

    Google Scholar 

  8. Stoiber, Edmund 1988, S. 16.

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  9. Hermanni, Alfred-Joachim 1986, S. 4.

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  10. Betrachtung fand vor allem das Treffen der sozialdemokratischen Regierungschefs der Länder Bremen, Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen am 05.01.1985 in Düsseldorf.

    Google Scholar 

  11. CDU/CSU: Medienpolitische Grundsätze 1985, S. 37.

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  12. Der HR strahlte Fernsehwerbung ab dem 02.01.1985 aus.

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  13. Vgl. BVerfGE 1 BvF 1/84.

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  14. Vogel, Bernhard 1987, S. 3.

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  15. Vgl. Ergebnisprotokoll der Ministerpräsidentenbesprechung am 03.04.1987 in Bonn.

    Google Scholar 

  16. Drei Kanäle auf dem direktstrahlenden Rundfunksatelliten TV-SAT konnten Private belegen, zwei gingen an die Öffentlich-Rechtlichen (ARD/ZDF).

    Google Scholar 

  17. Die ö.-r. Anstalten durften ihre Werbezeiten nicht ausdehnen, während private Veranstalter 20 Prozent der Sendezeit für Werbung nutzen konnten, auch an Sonn-und Feiertagen und ohne Zeitlimit. Ferner musste der Hessische Rundfunk die Werbung im Dritten Fernsehprogramm einstellen.

    Google Scholar 

  18. Erteilung der Zulassung und Aufsicht durch nach Landesrecht zuständige Stellen. Die Finanzierung privater Rundfunkveranstalter erfolgt vorrangig durch Einnahmen aus Werbung und durch Entgelte.

    Google Scholar 

  19. U.a. Einhaltung der verfassungsmäßigen Ordnung; Achtung der Würde des Menschen sowie der sittlichen, religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen anderer. Informationssendungen haben den anerkannten journalistischen Grundsätzen zu entsprechen.

    Google Scholar 

  20. Sendungen sind unzulässig, wenn sie zum Rassenhass aufstacheln (...) den Krieg verherrlichen (...) pornographisch sind (...) offensichtlich geeignet sind, Kinder oder Jugendliche sittlich schwer zu gefährden.

    Google Scholar 

  21. U.a.: Die zeitgleiche und unveränderte Weiterverbreitung von bundesweit herangeführten inländischen Rundfunkprogrammen, die in rechtlich zulässiger Weise veranstaltet werden, ist durch Landesrecht zu ermöglichen.

    Google Scholar 

  22. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 15.11.1982, Bonn, S. 9.

    Google Scholar 

  23. Helmut Kohl (CDU) wurde am 01.10.1982 zum Bundeskanzler gewählt.

    Google Scholar 

  24. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 15.11.1982, Bonn, S. 4.

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  25. Glotz, Peter. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 15.11.1982, Bonn, S. 14.

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  26. Glotz, Peter. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 15.11.1982, Bonn, S. 15–17.

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  27. In: Media Perspektiven 12/1982, Frankfurt am Main, S. 790 f..

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  28. Börner, Holger. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 10.03.1983, Bonn, S. 3.

    Google Scholar 

  29. Börner, Holger. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen am 27.06.1983, 29.06.1983, Bonn, S. 4–5.

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  30. Paterna, Peter 1983a, S. 8.

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  31. Vgl. Zimmermann, Lothar/Bleicher, Siegfried 1983, S. 10.

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  32. Vgl. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen am 10.03.1983, Bonn, S. 1.

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  33. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen am 16.11.1983, 30.11.1983, Bonn, S. 14.

    Google Scholar 

  34. Vermerk Referat Massenmedien/SPD-Bundesgeschäftsstelle an Peter Glotz v. 09.03.1983

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  35. Vermerk Referat Massenmedien/SPD-Bundesgeschäftsstelle an Peter Glotz v. 09.03.1983.

    Google Scholar 

  36. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 10.03.1983, Bonn, S. 12.

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  37. Vgl. Clement, Wolfgang. In: dpa bas204 5pl 179 v. 13.07.1983, S. 1.

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  38. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen am 30.01.1984, Bonn, S. 3–4.

    Google Scholar 

  39. Das „Medienpolitische Aktionsprogramm der SPD 1984“ wurde auf dem SPD-Bundesparteitag in Essen (17.-21.05.1984) verabschiedet.

    Google Scholar 

  40. Medienpolitisches Aktionsprogramm der SPD 1984, S. 9.

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  41. Dohnanyi, Klaus von 1983, S. 10-12.

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  42. Vgl. Politik/Aktuelle Informationen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands 1984, S. 2.

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  43. Medienpolitisches Aktionsprogramm der SPD 1984, S. 2.

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  44. Medienpolitisches Aktionsprogramm der SPD 1984, S. 3.

    Google Scholar 

  45. SPD-Parteitag Essen 1984, S. 179-183.

    Google Scholar 

  46. Offenkundigwurde im Rahmen dessen die SPD-Kommission „Medienfragen“ im Sommer 1984 in „Medienpolitik“ umbenannt.

    Google Scholar 

  47. Verlag, u.a. der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

    Google Scholar 

  48. Manfred Lahnstein/SPD war Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesfinanzminister unter BK Schmidt gewesen.

    Google Scholar 

  49. Michal, Wolfgang 1984, S. 10.

    Google Scholar 

  50. Protokoll der Parteivorstands-Sitzung am 17.12.1984, Bonn, S. 6.

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  51. Rau, Johannes 1984a, S.1.

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  52. Vgl. Remmers, Werner 1984, S.4.

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  53. Vgl. Nöbel, Wilhelm 1984, S. 5.

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  54. Paterna, Peter 1984, S. 1.

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  55. Schreiben: Hans-Ulrich Klose an Peter Glotz/SPD-Bundesgeschäfts-führer v. 05.10.1984.

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  56. Börner, Holger 1984, S. 10.

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  57. Vgl. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 19.11.1984, Bonn, S. 3.

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  58. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 17.12.1984, Bonn, S. 4.

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  59. Dohnanyi, Klaus von 1984, S. 13.

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  60. Glotz, Peter 1984, S. 1.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 30.01.1984, Bonn, S. 6.

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  62. Dohnanyi, Klaus von 1984, S. 13.

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  63. Dohnanyi, Klaus von 1984, S. 13.

    Google Scholar 

  64. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 30.01.1984, Bonn, S. 8-9.

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  65. RTL plus startete am 02.01.1984.

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  66. Rau, Johannes. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 30.01.1984, Bonn, S. 18.

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  67. Barth, Achim 1984, S. 36.

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  68. Schreiben Friedrich-Wilhelm von Sell an Peter Glotz v. 14.02.1984.

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  69. Rau, Johannes 1984b, S. 28.

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  70. „Bremerhavener Beschlüsse“ der Ministerpräsidenten der Länder, 17.-19.10.1984.

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  71. Müller, Albrecht 1984a, S. 12.

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  72. DGB-Vertreter arbeiteten u.a. in der SPD-Medienkommission mit (vgl. Protokolle der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand).

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  73. Das „Grünbuch“ der Europäischen Kommission diente als Grundlage weiterer Erörterungen.

    Google Scholar 

  74. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 28.01.1985, Bonn, S. 3-5.

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  75. Nöbel, Wilhelm 1985, S.1.

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  76. Privater Rundfunk wäre ohne Werbung überhaupt nicht möglich, denn die privatwirtschaftlich organisierten Neuen Medien können neben Entgelten (z.B. Kosten für Kabelschluss, Pay TV) ausschließlich durch ver kaufte Werbezeit das Angebot an Kultur-, Bildungs-, Unterhaltungs-und Informationssendungen finanzieren. Demgegenüber besitzt der ö.-r. Rundfunk das Gebührenmonopol, das eine sichere Finanzierungsquelle und Existenzgrundlage darstellt.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 17.10.1985, Bonn, S. 4-6.

    Google Scholar 

  78. Rechtsgrundlage für den in öffentlicher Verantwortung und ö.-r. Trägerschaft der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM) betriebenen Rundfunk ist das Gesetz über die Entwicklung, Förderung und Veranstaltung privater Rundfunkangebote und anderer Mediendienste in Bayern (Bayerisches Mediengesetz–BayMG) in der derzeitig gültigen Fassung der Bekanntmachung v. 22.10.2003.

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  79. Dohnanyi, Klaus von 2002, S. 197.

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  80. Klimmt, Reinhard 1985, S. 8.

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  81. Dohnanyi, Klaus von 1986, S. 1-2.

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  82. Büssow, Jürgen 1986, S. 2.

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  83. Vgl. BVerfG Az.: 1 BvF 1/84; „Viertes Rundfunkurteil/Niedersächsisches Landesmediengesetz“, 1986.

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  84. Glotz, Peter 1986a, S. 89.

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  85. Vgl. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 13.03.1986, Bonn.

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  86. Ab 1986 konnten bundesweit vier private deutschsprachige Vollprogramme empfangen werden (RTL plus, SAT.1, Eureka Television, Musicbox), wobei die beiden letztgenannten Sender bei der Vergabe von Satellitenfrequenzen und bei der Zuteilung von terrestrischen Frequenzen benachteiligt waren (u.a. aufgrund mangelnder Finanzmittel zur Anmietung technischer Übertragungskapazitäten).

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  87. Vgl. Siebter Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (1989), S. 19-20, 05.12.1989, Mainz.

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  88. Steinbach, Joachim (1987): Werbemarkt 1986–verbessertes Ergebnis. In: Media Perspektiven 3/87, S. 171.

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  90. Bundesministerium für das Post-und Fernmeldewesen: Pressemitteilung, 15.07.1986, Bonn.

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  91. Terrestrische Sendernetze dienen der drahtlosen Ausstrahlung von Hörfunk-und Fernsehprogrammen, wie sie seit Beginn des Rundfunks bestehen, und sind eine sinnvolle Ergänzung der Kabelfernsehnetze.

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  92. Schwarz-Schilling, Christian (1986): Mindestens 6 Millionen Haushalte mit lokalen Fernsehsendern erreichbar. In: Pressemitteilung Bundesministerium für das Post-und Fernmeldewesen v. 15.07.1986, Bonn.

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  93. Glotz, Peter 1986b, S. (o.S.).

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  94. Meyn, Hermann 1986, S. 7.

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  95. Beschluss des 13. Ordentlichen DGB-Bundeskongresses zur Medienpolitik, 30.05.1986, S. 3.

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  97. Zimmermann, Lothar 1986, S. 121.

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  98. Vgl. Beschluss des Parteivorstandes der SPD zu den vom Nürnberger und Offenburger Parteitag überwiesenen Medienanträgen, 24.02.1987, Bonn, S. 1-6.

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  101. Beschluss des Parteivorstandes der SPD zu den vom Nürnberger und Offenburger Parteitag überwiesenen Medienanträgen 1987.

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  102. Vgl. Beschluss des Parteivorstandes der SPD zu den vom Nürnberger und Offenburger Parteitag überwiesenen Medienanträgen 1987.

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  103. Börnsen, Gert 1987, S. 6.

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  109. Vgl. Rau, Johannes 1987.

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  110. Vgl. Beschluss des Parteivorstandes der SPD zu den vom Nürnberger und Offenburger Parteitag überwiesenen Medienanträgen, 24.02.1987, Bonn, S. 4.

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  111. Vgl. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 07.10.1987, Bonn, S. 6.

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  112. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 07.10.1987, Bonn, S. 7.

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  113. Vgl. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 12.01.1988, Bonn, S. 7.

    Google Scholar 

  114. Die uneinheitliche Einschätzung lässt sich daran festmachen, dass eine „Entschließung der SPDMedienkommission zum Frühstücksfernsehen“ nur mit einer knappen Mehrheit von 8:7 Pro-Stimmen zustande kam.

    Google Scholar 

  115. Entschließung der Medienkommission der SPD beim SPD-Parteivorstand zum Frühstücksfernsehen, 12.01.1988, Bonn.

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  116. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 04.05.1988, Bonn, S. 2-3.

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  119. Die „IG Medien“ wurde auf dem gleichnamigen Kongress (08.-15.04.1989) in Hamburg gegründet und forderte am 20. April d.J. in den „Medienpolitischen Leitsätzen“ u.a., dass der private Rundfunk zur Meinungsvielfalt verpflichtet und ö.-r. kontrolliert werden müsse.

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  120. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 04.05.1988, Bonn, S. 6-9.

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  121. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 04.05.1988, Bonn, S. 6-9.

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  122. Wördehoff, Bernhard 1988, S. 49.

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  123. Facius, Gernot 1988, S. 4.

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  124. Z.B. Dieter Bopp, Peter Glotz, Reinhard Grätz, Dieter Schinzel (alle SPD).

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  125. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 12.01.1988, Bonn, S. 3-7.

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  130. Abgedr. in: epd/Kirche und Rundfunk 1989/51, Stuttgart, S. 11.

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  140. Büssow, Jürgen 2004, S. 9.

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  141. Kirch hielt Beteiligungen an SAT.1, DF1 (Vorläufer von „Premiere“) und über seinen Sohn Thomas Kirch an Pro Sieben.

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  148. Protokoll der Sitzung der Kommission Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand am 05.06.1989, Bonn, S. 11.

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  151. Vgl. epd/Kirche und Rundfunk 1989/49, Stuttgart, S. 16.

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  162. Vgl. Schwarz-Schilling, Christian 1983a, S. 753 ff..

    Google Scholar 

  163. Bundesministerium für das Post-und Fernmeldewesen: Pressemitteilung, 25.10.1983, Bonn.

    Google Scholar 

  164. Kutteroff, Albrecht 1983, S. 373.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Zundel, Rolf 1983, S. 6.

    Google Scholar 

  166. Wiesheu, Otto 1983, S. 3.: Schreiben v. 07.11.1983 an den ARD-Vorsitzenden und Intendanten des Bayerischen Rundfunks Reinhold Vöth.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 26.01.1983, 28.02.1983, Bonn, S. 3.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 01.03.1984, 30.03.1984, Ludwigshafen/ Rhein, S. 2.

    Google Scholar 

  169. Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 01.03.1984, 30.03.1984, Ludwigshafen/ Rhein, S. 3.

    Google Scholar 

  170. Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 19.11.1984, 28.11.1984, Hannover, S. 2.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Medienpolitische Positionen des Deutschen Gewerkschaftsbundes 1984, S. 419.

    Google Scholar 

  172. Statt einem geregelten Nebeneinander klagten in den 80er Jahren (z.B.): CDU/CSU gegen das WDR-Gesetz, SDR und SWF gegen das Baden-Württembergische Landesmediengesetz sowie SPD/DGB gegen das Bayerische Medienerprobungsgesetz.

    Google Scholar 

  173. Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 17.09.1984, 18.09.1984, Bonn, S. 3.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Deutsche Bischofskonferenz 1984, S. D1-D2.

    Google Scholar 

  175. Bundesministerium für das Post-und Fernmeldewesen: Pressemitteilung, 07.12.1984, Bonn.

    Google Scholar 

  176. Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 17.09.1984, 18.09.1984, Bonn, S. 3.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Kepplinger, Hans Mathias 1985.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Vermerk Ref. Medien/CSU-Landesleitung an Stv. Generalsekretär Erwin Huber v. 16.06.1988, München.

    Google Scholar 

  179. Kohl, Helmut 1985, S. 5.

    Google Scholar 

  180. Kohl, Helmut 1985, S. 10.

    Google Scholar 

  181. Das Anliegen wurde von den CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden der Landtage am 19.10.1985 sekundiert, damit bei den elektronischen Medien zukünftig Meinungsvielfalt herrsche.

    Google Scholar 

  182. Vgl. CDU/CSU: Medienpolitische Grundsätze 1985, S. 37.

    Google Scholar 

  183. In: Presse-und Informationsamt der Bundesregierung, Bulletin Nr. 29/237, 1985, Bonn.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 23.04.1985, 25.04.1985, Bonn, S. 3.

    Google Scholar 

  185. Vgl. CDU-Bundesgeschäftsstelle/Abteilung Medienpolitik 1986, S. 10.

    Google Scholar 

  186. Frankfurter Erklärung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU zu aktuellen medienpolitischen Fragen v. 18.10.1985, Frankfurt am Main.

    Google Scholar 

  187. Scherer, Joachim 1985, S. 165.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Schwarz-Schilling, Christian 1983b, S. 3.

    Google Scholar 

  189. Mit der Untersuchung war das Institut Demoskopie Allensbach beauftragt worden.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Remmers, Werner: Pressekonferenz v. 03.09.1985, Berlin.

    Google Scholar 

  191. Boventer, Hermann 1985, S. 31.

    Google Scholar 

  192. Hermanni, Alfred-Joachim 1988, S. 7.

    Google Scholar 

  193. Vgl. CDU/CSU: Medienpolitische Grundsätze 1985, S. 37.

    Google Scholar 

  194. Kohl, Helmut 1985, S. 10.

    Google Scholar 

  195. Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 03.09.1985, 17.09.1985, Berlin, S. 4.

    Google Scholar 

  196. Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 03.09.1985, 17.09.1985, Berlin, S. 2.

    Google Scholar 

  197. Aus der Sichtweise der Unionsparteien zählten unter „Grundversorgung“ ebenfalls nicht die Online-Aktivitäten und die Vermarktung von Anwendungen, die via Handy verbreitet werden (Spiele, Klingeltöne, Links) oder der Erwerb von Sportrechten zu nicht marktgerechten Preisen.

    Google Scholar 

  198. „An einem Unternehmen, das einen gewerblichen oder sonstigen wirtschaftlichen Zweck zum Gegenstand hat, darf sich der WDR beteiligen.“ In: WDR-Gesetz v. 23.03.1985 (in der Fassung v. 30.11.2004), § 45, Köln.

    Google Scholar 

  199. Nach verschiedenen Anläufen konnten die Ministerpräsidenten der B-Länder Übereinkunft mit den ALändern erzielen, dass Werbung nur im Ersten Fernsehprogramm (ARD, nicht Dritte Programme wie Hessischer Rundfunk) und nur vor 20:00 Uhr ausgestrahlt wird (vgl. „Staatsvertrag zur Neuordnung des Rundfunkwesens“ v. 03.04.1987, Art. 3).

    Google Scholar 

  200. Der TV-SAT 1 wurde am 21.11.1987 auf einer Ariane 2-Rakete in den Weltraum befördert, konnte jedoch nicht seinen Betrieb aufnehmen, da die Empfangsantenne nicht ausgefahren werden konnte. Erst der am 08.08.1989 gestartete TV-SAT 2 funktionierte technisch einwandfrei.

    Google Scholar 

  201. Vgl. BVerfGE 73, 1986, S. 118–205.

    Google Scholar 

  202. Vgl. BVerfGE 73, 1986, S. 118–205.

    Google Scholar 

  203. BVerfGE 73, 1986, S. 121.

    Google Scholar 

  204. BVerfGE 73, 1986, S. 157–158.

    Google Scholar 

  205. CDU-Bundesgeschäftsstelle 1986, Bonn.

    Google Scholar 

  206. Die CDU-geführte Landesregierung von Rheinland-Pfalz reichte am 06.01.1986 beim Bundesverwaltungsgericht Berlin gegen die Ausstrahlung von Werbung im „Dritten Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks“ Klage ein.

    Google Scholar 

  207. Schwarz-Schilling, Christian 1986: Mindestens 6 Millionen Haushalte mit lokalen Fernsehsendern erreichbar. In: Pressemitteilung Bundesministerium für das Post-und Fernmeldewesen v. 15.07.1986, Bonn.

    Google Scholar 

  208. Schwarz-Schilling, Christian 1986. In: Pressemitteilung Bundes-ministerium für das Post-und Fernmeldewesen v. 10.09.1986, Bonn.

    Google Scholar 

  209. Bundesministerium für das Post-und Fernmeldewesen: Pressemitteilung v. 15.07.1986.

    Google Scholar 

  210. Offiziell legt zwar der Bundespräsident einen Wahltermin fest (§ 16 Bundeswahlgesetz), doch es gibt auch politische und wissenschaftliche Stimmen, die meinen, dass immer Wahlkampf herrsche, weil ständig Macht zu erwerben oder zu verteidigen ist. Vgl. von Alemann, Ulrich 1986 (hier S. 144): „Der Wahlkampf beginnt am Wahlabend der vorhergehenden Kampagne.“

    Google Scholar 

  211. Radunski, Peter 1986. In: Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 17.01.1986, München, S. 2.

    Google Scholar 

  212. Vermerk CDU-Bundesgeschäftsstelle/Abt. Medienpolitik v. 13.01.1986 an Wolfgang Bergsdorf, Bonn.

    Google Scholar 

  213. Vgl. auch Hermanni, Alfred-Joachim 1988.

    Google Scholar 

  214. Noelle-Neumann, Elisabeth 1988, U 4.

    Google Scholar 

  215. Zentralkomitee der deutschen Katholiken (Zdk) 1986, Bonn, S. 86.

    Google Scholar 

  216. CDU-Bundesgeschäftsstelle/Abteilung Medienpolitik 1986, Bonn, S. 5.

    Google Scholar 

  217. Z.B. Jugendschutzbestimmungen für das Fernsehen, festgelegt im Rundfunkstaatsvertrag, durch das Jugendschutzgesetz, die Kontrollfunktionen oberster Landesbehörden sowie durch die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK).

    Google Scholar 

  218. Vgl. auch Publikationen der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, Bonn.

    Google Scholar 

  219. Pfaller, Petra 1986, S. 23.

    Google Scholar 

  220. Schwarz-Schilling, Jürgen. In: Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 11.03.1986, 18.03.1986, Hannover, S. 4.

    Google Scholar 

  221. Hilf, Willibald. In: Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 11.03.1986, 18.03.1986, Hannover, S. 3.

    Google Scholar 

  222. In: Legislaturperiodenprogramm der Bundesregierung, 11. Legislaturperiode, 10, Stand: 28.08.1987, Bonn.

    Google Scholar 

  223. Vgl. BVerfGE 74 und Az.: 1 BvR 147, 478/86, 1987.

    Google Scholar 

  224. Bundesministerium für das Post-und Fernmeldewesen: Pressemitteilung, 22.06.1987, Bonn.

    Google Scholar 

  225. Helmut Kohl setzte sich bei der Bundestagswahl am 25.01.1987 gegen den SPD-Herausforderer Johannes Rau durch.

    Google Scholar 

  226. Hanns-Seidel-Stiftung 1986, S. 10-11.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Einladung zur Sitzung der CSU-Medienkommission am 21.06.1989, CSU-Landesleitung, 15.06.1989, München.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Geißler, Heiner 1988. In: Ergebnisprotokoll der Sitzung des CDU-Bundesfachausschusses für Medienpolitik am 25.02.1988, 09.03.1988, Bonn, S. 2.

    Google Scholar 

  229. Aus der Rundfunkgebühr erhalten neben ARD und ZDF die Landesmedienanstalten einen Anteil, um die gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben zu finanzieren.

    Google Scholar 

  230. Ergebnisprotokoll der Sitzung des CDU-Bundesfachausschusses für Medienpolitik am 22.04.1988, 09.05.1988, Bonn, S. 2.

    Google Scholar 

  231. Weirich, Dieter. In: CDU-Pressemitteilung, 27.04.1988, Bonn.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Weirich, Dieter 1988a, S. 1-6.

    Google Scholar 

  233. Eine eindeutige Quotenregelung wurde von Unionsseite abgelehnt.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Sozialdemokratische Partei Deutschlands/Der Parteivorstand 1987: Beschluss des Parteivorstandes der SPD zu den vom Nürnberger und Offenburger Parteitag überwiesenen Medienanträgen.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Vogel, Bernhard. In: FUNK-Korrespondenz, Nr. 35/2.09.1988, Bonn, S. 1.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Schwarz-Schilling, Christian 1988. In: Pressemitteilung, Bundesministerium für das Post-und Fernmeldewesen, 22.01.1988, Bonn.

    Google Scholar 

  237. Durch das Kabel waren ohnehin seit 1982 die technischen Reichweiten des Privatfernsehens zügig vorangetrieben worden.

    Google Scholar 

  238. Weirich, Dieter 1988b, S. 1.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Weirich, Dieter. In: Ergebnisprotokoll der Sitzung des CDU-Bundesfachausschusses für Medienpolitik am 15.09.1988, Bonn, S. 9.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Stoiber, Edmund. In: epd/Kirche und Rundfunk 1988/83, Stuttgart, S. 9 f..

    Google Scholar 

  241. Zur Grundversorgung zählten ARD und ZDF sowie das für die Region zuständige Dritte Programm (ARD).

    Google Scholar 

  242. Vogel, Bernhard 2004, S. 7.

    Google Scholar 

  243. Vgl. von Trotha, Klaus. In: Ergebnisprotokoll der Sitzung des CDU-Bundesfachausschusses für Medienpolitik am 24.11.1988, 08.02.1989, Bonn, S. 4.

    Google Scholar 

  244. Vogel, Bernhard 1988, Rede am 29.08.1988 in Düsseldorf. In: FUNK-Korrespondenz Nr.35/2.09.1988, Beilage Dokumentation Medienpolitik, Bonn.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Artikel S. 59 ff. EWGV.

    Google Scholar 

  246. Der Freistaat Bayern hatte gemeinsam mit acht Ländern am 07.04.1989 Klage gegen die EGRundfunkrichtlinie beim BVerfG eingereicht. Das BVerfG entschied am 22.03.1995 in seinem Urteil, dass die EG-Richtlinie insgesamt rechtskräftig sei, auch wenn die Bundesregierung einem Teil der Richtlinie nicht hätte zustimmen dürfen.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Richtlinie/Grünbuch „Fernsehen ohne Grenzen“ der EG-Kommission bzw. „Kabel-und Satellitenrichtlinie“ 93/83/EWG.

    Google Scholar 

  248. Vgl. EuGH, Slg. 1980, 833.

    Google Scholar 

  249. Bayerisches Medienentwicklungs-und Erprobungsgesetz (MEG).

    Google Scholar 

  250. Stoiber, Edmund 1988, S. 11-12.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Medienmarkt der neunziger Jahre, Bundesfachausschuss Medienpolitik der CDU, 10.03.1989, Bonn.

    Google Scholar 

  252. Vgl. CDU-Pressemitteilung v. 24.11.1989, CDU-Bundesgeschäftsstelle, Bonn.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Ergebnisprotokoll der Sitzung des CDU-Bundesfachausschusses für Medienpolitik am 21.09.1989, 31.10.1989, Bonn, S. 4.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Ergebnisprotokoll der Sitzung des CDU-Bundesfachausschusses für Medienpolitik am 10./11.03.1989, 11.04.1989, Frankfurt am Main, S. 2.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Ergebnisprotokoll der Sitzung des CDU-Bundesfachausschusses für Medienpolitik am 21.09.1989, 31.10.1989, Bonn, S. 4.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Ergebnisprotokoll der Sitzung des CDU-Bundesfachausschusses für Medienpolitik am 21.09.1989, 31.10.1989, Bonn, S. 4-5.

    Google Scholar 

  257. Neumann, Bernd 1989: Schreiben an den Vorsitzenden des CDU-Bundesfachausschusses Medienpolitik Dieter Weirich v. 23.08.1989, Bonn.

    Google Scholar 

  258. Stoiber, Edmund 1989, S. 4.

    Google Scholar 

  259. Der Bundesminister für Post und Telekommunikation, Presseerklärung, 21.11.1989, Bonn.

    Google Scholar 

  260. Schwarz-Schilling, Christian 2002, S. 184.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Genscher, Hans Dietrich 1983, S. 1.

    Google Scholar 

  262. Die Widerstände innerhalb der F.D.P. gegen einen Wechsel des Regierungspartners waren gravierend, doch Genscher setzte sich mit seiner Linie als neuer Parteivorsitzender durch.

    Google Scholar 

  263. Schröder, Peter 1983, S. 157.

    Google Scholar 

  264. Adam-Schwaetzer, Irmgard 1984, S. 1.

    Google Scholar 

  265. Gerwald, Josef M. 1979, S. 1.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Hirche, Walter 1984a, S. 1.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Liberale Dokumente Januar’ 85, S. 6-7.

    Google Scholar 

  268. Adam-Schwaetzer, Irmgard 1984, S. 1.

    Google Scholar 

  269. Hirche, Walter 1984b, S. 1.

    Google Scholar 

  270. Es handelte sich um Friedrich Nowottny, der gegen die Stimmen der SPD-Rundfunkratsmitglieder zum neuen WDR-Intendanten gewählt wurde.

    Google Scholar 

  271. Lambsdorff, Otto Graf 1985, S. 61.

    Google Scholar 

  272. Hirche, Walter 1985, S. 3.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Gesetz über die Veranstaltung von privaten Rundfunkprogrammen. In: „Funkkorrespondenz“ 1986/3, Dokumentation Rundfunkpolitik, Bonn, D 1 f..

    Google Scholar 

  274. Hirche, Walter 1986, S. 10.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Hirche, Walter 1986, S. 10.

    Google Scholar 

  276. Vgl. F.D.P.-Fraktionsvorsitzende 1987, S. 1.

    Google Scholar 

  277. Hirche, Walter 1992, S. 192.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Hirche, Walter 1992, S. 195.

    Google Scholar 

  279. Brüderle, Rainer 25.05.1989. In: dpa-Informationen 1989/21, S. 2.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Otto, Hans-Joachim 1993, S. 58. Zur Privatisierung des ZDF liegt auch ein Beschluss des Bundesverbandes der Jungen Liberalen v. 31.10.1992 vor (vgl. http://bund.inhalte.julis.de 15.05.2006).

  281. Möllemann, Jürgen 1991, S. 115.

    Google Scholar 

  282. Vgl. DIE GRÜNEN 1980, V.8 Medien, S. 34.

    Google Scholar 

  283. Suhr, Heinz 1983, S. 3-7.

    Google Scholar 

  284. Suhr, Heinz 1983, S. 3.

    Google Scholar 

  285. Suhr, Heinz 1983, S. 3.

    Google Scholar 

  286. Suhr, Heinz 1983, S. 6.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Suhr, Heinz 1983, S. 3.

    Google Scholar 

  288. Vgl. DIE GRÜNEN im Bundestag 1984, S. 1-3.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Suhr, Heinz/Neddermeyer, Helmut 1984, S. 31-32.

    Google Scholar 

  290. Suhr, Heinz/Neddermeyer, Helmut 1984, S. 32.

    Google Scholar 

  291. Vgl. DIE GRÜNEN im Bundestag 1984, S. 2.

    Google Scholar 

  292. Suhr, Heinz/Neddermeyer, Helmut 1984, S. 31.

    Google Scholar 

  293. Die Alternative Liste Berlin 1985, S. 1.

    Google Scholar 

  294. DIE GRÜNEN 1985a, S. 113.

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  295. Winter, Rüdiger 1985, S. 7.

    Google Scholar 

  296. Vgl. DIE GRÜNEN 1985a, S. 113.

    Google Scholar 

  297. DIE GRÜNEN 1985a, S. 113.

    Google Scholar 

  298. DIE GRÜNEN 1985a, S. 113.

    Google Scholar 

  299. DIE GRÜNEN 1985a, S. 113.

    Google Scholar 

  300. Winter, Rüdiger 1985, S. 8.

    Google Scholar 

  301. Vgl. DIE GRÜNEN 1985a, S. 61.

    Google Scholar 

  302. DIE GRÜNEN im Bundestag 1985b, S. 40.

    Google Scholar 

  303. Vgl. DIE GRÜNEN 1986.

    Google Scholar 

  304. Erb, Ulrike 1986, S. 10; vgl. auch „Medienpolitisches Programm“ der GRÜNEN, 13.-15.12.1985.

    Google Scholar 

  305. Vgl. epd/Kirche und Rundfunk 1986/Nr. 44, Stuttgart, S. 11.

    Google Scholar 

  306. Erb, Ulrike 1986, S. 10.

    Google Scholar 

  307. Langenbucher, Wolfgang R. 1988, S. 134.

    Google Scholar 

  308. Briefs, Ulrich 1988, S. 1.

    Google Scholar 

  309. Vollmer, Antje 1991, S. 220.

    Google Scholar 

  310. Franck, Norbert 1992, S. 203.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Funkkorrespondenz 1989/51-52, Bonn, S. 10.

    Google Scholar 

  312. Fischer, Joschka 1991, S. 36-37.

    Google Scholar 

  313. Vollmer, Antje 1991, S. 200.

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  314. Suhr, Heinz: Originalaussage bei Tagung: Politik im Fernsehen, Evangelische Akademie Tutzing, 01.04.1987.

    Google Scholar 

  315. Meyn, Hermann 2001, S. 35-36.

    Google Scholar 

  316. Vgl. BVerfGE 12, 1961, S. 206 (Leitsatz 10) und S. 262-263.

    Google Scholar 

  317. Habicht, Thomas 1987, S. 142.

    Google Scholar 

  318. Sarcinelli, Ulrich 1998, S. 11.

    Google Scholar 

  319. Glotz, Peter 1983. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 10.03.1983, Bonn, S. 12.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Hasenclever, Wolf-Dieter/Hasenclever, Connie 1982, S. 70 ff.

    Google Scholar 

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(2008). Regulierung der zentralen medienpolitischen Positionen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien nach dem Wechsel der Bundesregierung am 1. Oktober 1982 bis 31. Dezember 1989. In: Medienpolitik in den 80er Jahren. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91035-2_3

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