Auszug
In der Kommission Medienpolitik der SPD, die dem Parteivorstand unterstand, wurden alle grundsätzlichen medienpolitischen Entscheidungen getroffen. In den 80er Jahren zählten zu den Kommissionsmitgliedern hohe politische Mandatsträger (wie die Ministerpräsidenten Holger Börner, Klaus von Dohnanyi, Johannes Rau und Oskar Lafontaine) neben Spitzenpolitikern wie Egon Bahr, Anke Martiny, Hans-Ulrich Klose, Klaus Schütz, Reinhard Klimmt und Peter Glotz, aber auch Intendanten, Direktoren und Chefredakteure von ARD und ZDF (wie Ernst Elitz/SDR, Friedrich-Wilhelm v. Sell/WDR, Rudi Sölch/ZDF, Karl Heinz Klostermeier/RB, Manfred Buchwald/SR und Jobst Plog/NDR). Weitere Mitglieder bzw. ständige Gäste waren Professoren von Hochschulen, Vertreter von privaten Filmgesellschaften (Gyula und Katharina Trebisch, Dieter Kosslick, Alexander Kluge), großen Medienkonzernen (wie WAZ) und Verbänden (wie DGB-Bundesvorstand, RFFU) sowie Rundfunkmacher wie Manfred Jenke, Gisela Marx, Horst Schättle, Karola Sommerey, Cornelie Sonntag und Günter Struve. Vorsitzende des Gremiums waren in den 80er Jahren: Holger Börner, Klaus von Dohnanyi, Peter Glotz und Björn Engholm. Innerhalb der SPDBundesgeschäftsstelle gehörte das Referat Medienpolitik bis 1987 zur Abteilung Presse und Information; danach wurde das Referat in eine Stabsstelle beim Vorstand umgewandelt.
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Literatur
Die SPD nutzte das Wort „Kommerzialisierung“ als politischen Kampfbegriff, um zu betonen, dass die privaten Fernsehbetreiber lediglich an dem Profit aus Rundfunkveranstaltungen interessiert seien.
Auszug aus dem SPD-Wahlprogramm, beschlossen am 09./10.06.1980 auf dem Wahlparteitag in Essen, S. 36.
Vermerk Referat Massenmedien/SPD-Bundesgeschäftsstelle an Holger Börner: Stichworte für die Medienkommissionssitzung am 30.10.1980, 23.10.1980, Bonn, S. 1.
Gscheidle, Kurt 1979, Beschluss des Bundeskabinetts v. 26.09.1979.
Protokoll der konstituierenden Sitzung der Medienkommission beim SPD-Parteivorstand am 28.04.1980, 07.05.1980, Bonn, S. 2.
Schmidt, Helmut 1980. Quelle: Bulletin Nr. 124 des Presse-und Informationsamtes der Bundesregierung, Bonn, S. 1062 f..
Vogel, Hans-Jochen 1980, S. 3.
Vgl. Nöbel, Wilhelm 1980, S. 1.
Alles in allem prognostizierten die Kirchen bereits in den 70er Jahren einen „drohenden Kulturverfall“; eine Sorge der Katholischen Kirche war beispielsweise, „ob Kabelkommunikation einen Fortschritt für den Menschen darstelle“ (Vgl. Henrich, Franz. In: Mueller, Burkhard K.: Ein Fichtenzweig im reinen Eichenwald, Süddeutsche Zeitung, 31.10.1978, München, S. 22).
Vgl. Beschlussprotokoll (Auszug). In: Barsig, Franz 1981a, S. 112 ff..
Vgl. Kabelfernsehen. SPD: Bundeskommission zu neuen Medien. In: dpa bas 269 261843, 26.01.1980.
Vgl. Vogel, Hans-Jochen, 1980, S. 3.
Vogel, Hans-Jochen 1980, S. 3 und Bayerische Verfassung, Art. 111a „Garantie der Rundfunkfreiheit“, Absatz 2. http://www.bayern.landtag.de/pdf_internet/Bayerische_Verfassung.html 12.02.2006.
Bahr, Egon. In: Protokoll der konstituierenden Sitzung der Medienkommission beim SPD-Parteivorstand am 28.04.1980, 07.05.1980, Bonn, S. 4. 199 Mannheim/Baden-Württemberg verzichtete später auf eine Teilnahme. Finanziert wurden die Kabelpilotprojekte durch den sog. „Kabelgroschen“ in Höhe von 20 Pfennig Aufschlag auf die Rundfunkgebühr.
Börner, Holger. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 28.04.1980, 07.05.1980, Bonn, S. 4 und 7.
Protokoll der konstituierenden Sitzung der Medienkommission beim SPD-Parteivorstand am 28.04.1980, 07.05.1980, Bonn, S. 2.
Börner, Holger. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 30.10.1980, 04.11.1980, Bonn, S. 2.
Börner, Holger. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 30.10.1980, 04.11.1980, Bonn, S. 5.
Glotz, Peter. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 30.10.1980, 04.11.1980, Bonn, S. 6.
Ergebnisprotokoll des Gesprächs der Vorsitzenden der Medienkommission beim SPD-Parteivorstand am 24.04.1980 im „Politischen Club“, 24.04.1980, Bonn, S. 2.
Frühere SPD-Parteizentrale in Bonn.
Pragal, Peter 1980, S. 190-194.
Henrich, Günther 1980, S. 1.
Bahr, Egon. Zitiert nach Barsig, Franz 1981b, S. 2.
Bahr, Egon 1979, S. 65.
Vgl. Börner, Holger. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 30.10.1980, 04.11.1980, Bonn, S. 11 und 13.
Vgl. F.D.P.-Wahlprogramm, 07.06.1980, S. 29-30.
Börner, Holger. In: Protokoll der konstituierenden Sitzung der Medienkommission beim SPD-Parteivorstand am 28.04.1980, 07.05.1980, Bonn, S. 7.
Referat Massenmedien, SPD-Bundesgeschäftstelle, 08.04.1980, Bonn.
Börner, Holger. In: Protokoll der konstituierenden Sitzung der Medienkommission beim SPD-Parteivorstand am 28.04.1980, 07.05.1980, Bonn, S. 3.
Vgl. Glotz, Peter 1981a.
SPD-Aktionsprogramm zu den neuen Technologien im Medienbereich 1981, S. 1–2.
SPD-Aktionsprogramm zu den neuen Technologien im Medienbereich 1981, S. 1.
SPD-Aktionsprogramm zu den neuen Technologien im Medienbereich, Vorbemerkungen und Grundsätze, 27.03.1981, S. 1.
Medienpolitische Entschließungen der Bundesregierung. In: Media Perspektiven 6/81, Frankfurt am Main, S. 444–445.
Medienpolitische Entschließungen der Bundesregierung. In: Media Perspektiven 6/81, Frankfurt am Main, S. 445.
Am 11.06.1981 wurde Richard v. Weizsäcker (CDU) zum Regierenden Bürgermeister gewählt.
FRAG= Freie Rundfunk-Aktiengesellschaft in Gründung. Theoretisch bestand im Saarland seit 1967 die Möglichkeit, Privatfunk zu veranstalten. Der Gesetzgeber erteilte jedoch trotz Vorliegen von Anträgen keine Rundfunklizenzen, weshalb die FRAG 1971 ein Klage einreichte, die zehn Jahre später mit dem Urteil des BVerfG endete, das die Bestimmungen des Saarländischen Rundfunkgesetzes für verfassungswidrig erklärte.
Haak, Dieter. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 08.10.1981, Bonn, S. 3–4.
Vgl. BVerfGE 57, 1981, S. 325.
Vgl. 13-Punkte-Erklärung des Bundeskabinetts zum BVerfG-Urteil. In: Bulletin der Bundesregierung, 24.06.1981, Bonn, S. 533.
Haak, Dieter 1981a, S. 18.
Vgl. „Grundsätze zur Medienpolitik“ v. 20./21.11.1981.
BVerfGE 57, 1981, S. 320.
Vgl. Beschluss der Ministerpräsidenten-Konferenz v. 04.06.1981.
Börner, Holger. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 08.10.1981, Bonn, S. 8.
Glotz, Peter. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 09.02.1981, 11.02.1981, Bonn, S. 7.
Das „Gesetz über einen Versuch mit Breitbandkabel“ trat am 01.01.1981 in Kraft.
Moesta, Carlheinz. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 09.02.1981, 11.02.1981, Bonn, S. 8.
Haak, Dieter. In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 09.02.1981, 11.02.1981, Bonn, S. 9.
Ihlefeld, Andreas: Anlage zu TOP 1 „Stand der Kabelpilotprojekte“ zur Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 09.02.1981, 04.02.1981, Bonn, S. 3.
Aktionsprogramm der SPD zu den neuen Technologien im Medienbereich, SPD-Parteivorstand, 27.03.1981, Bonn, S. 3.
Glotz, Peter. In: Protokoll der Sondersitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 27.03.1981, 10.04.1981, Bonn, S. 5.
Haak, Dieter 1981b, S. 2.
Früherer Minister für Bundesangelegenheiten des Landes Nordrhein-Westfalen.
Haak, Dieter 1981b, S. 1.
Eine in der Wissenschaft weitgehend anerkannte Definition des Begriffes „Ausgewogenheit“ liefert Noelle-Neumann (Vgl. Glossar).
Barsig, Franz 1981b, S. 2.
Lohmar, Ulrich 1981, S. 9.
In: Protokoll der Sitzung der Kommission Medienfragen beim SPD-Parteivorstand am 15.11.1982, Bonn, S. 5.
CDU-Grundsatzprogramm, § 123, 1978, S. 1–2.
CDU-Bundespartei 1980: Auszug aus dem Wahlprogramm der CDU und CSU für die Bundestagswahl 1980, Kap. 2.13, S. 29.
Weirich, Dieter 1983, S. 7.
Klein, Hans Hugo 1980, S. 6.
Koordinierungsausschuss für Medienpolitik der CDU/CSU 1980. In: Pressemitteilung der CDU-Bundesgeschäftsstelle, 07.11.1980, Bonn.
Wuppertaler Medienpapier. In: dpa-Informationen, 26.06.1980, S. 1 ff..
Weiskirch, Willi: Pressemitteilung v. 03.03.1980, CDU-Bundesgeschäftsstelle, Bonn.
Vgl. Dokumentation des Instituts für Zeitungsforschung, Dortmund, 1.Juli-Woche 1980.
Neumann, Bernd 1980, S. 3.
Klein, Hans Hugo 1980, S. 5. 256 Vgl. Noelle-Neumann, Elisabeth 1980, S. 540-599.
Noelle-Neumann 1979, S. 166.
WDR-Intendant Friedrich-Wilhelm von Sell.
Biedenkopf, Kurt 1980, S. 6.
Darkow, Michael/Buß, Michael 1983, S. 446.
Vgl. Weiß, Hans-Jürgen (1982), S. 263-275.
Geißler, Heiner 1980, S.6. In: betrifft: Fernsehen... da haben wir protestiert, ZDF, 15.10.1980, 22:15-23:00 Uhr, Rundfunkauswertung BPA-Nachrichtenabteilung, Ref. II R3, Bonn.
Bahr, Egon 1980, S. 6. In: betrifft: Fernsehen... da haben wir protestiert, ZDF, 15.10.1980, 22:15-23:00 Uhr, Rundfunkauswertung BPA-Nachrichtenabteilung, Ref. II R3, Bonn.
Vgl. CSU’ 81: Herausforderung und Antwort–Kraftvoll für die Zukunft, München, S. 1-2.
Strauß, Franz-Josef 1981, Nürnberg, S. 9.
Stellungnahme des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU zur Frage der „Neudefinition des Rundfunkbegriff“. In: Media Perspektiven 2/81, Frankfurt am Main, S. 156 ff..
Geißler, Heiner 1981, S. 2.
Abgedr. in: Lang, Ulrich (Hrsg.): Der verkabelte Bürger. Brauchen wir die Neuen Medien?, Freiburg 1984, S. 114 f..
Albrecht, Ernst 1981, S. 1.
Vgl. Späth, Lothar 1981.
Vgl. Glotz, Peter 1981b.
Stoiber, Edmund 1981. In: Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 10.09.1981, Bonn, S. 2.
Neben dem Beschluss der NATO, militärisch nachzurüsten, löste die „Antikernkraftbewegung“ in den 80er Jahren eine politisch äußerst engagierte Berichterstattung im ö.-r. Rundfunk aus. Reaktiviert wurde diese Bewegung durch den Reaktorunfall in Tschernobyl im April 1986.
Weiskirch, Willi 1981, S. 1.
Stoiber, Edmund 1981: Schreiben v. 24.09.1981 an den Intendanten des Norddeutschen Rundfunks F.W. Räuker, S. 1-3.
Räuker, F.W. 1981: Antwortschreiben/Zwischenbericht v. 02.10.1981 an Edmund Stoiber, S. 1.
Räuker, F.W. 1981: Schreiben v. 22.12.1981 an Edmund Stoiber, S. 1–2.
Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 05.11.1981, 11.11.1981, Hamburg, S. 3.
Rede von MP Franz-Josef Strauß anläßlich der Unterzeichnung der Verträge für das Münchner Kabelpilotprojekt am 16.07.1982 in München. In: Media Perspektiven 7/82, S. 480.
Vgl. Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 27.05.1982, 08.07.1982, Bonn, S. 2.
Elfring, Helmut 1982. In: Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 18.01.1982, Mainz, S. 4.
Ab 1987 erwarb die SPD Beteiligungen an privaten Rundfunkgesellschaften.
Niedersächsisches Landesrundfunkgesetz/Entwurf 1982, S. 79.
Gesetz über die Neuen Medien/Entwurf für ein Landesmediengesetz Baden-Württemberg 1982, S. 128.
BVerfGE 12, 1961, S. 262; vgl. BVerfGE 31, 1971, S. 314 (S. 325 f.) und BVerfGE 57, 1981, S. 295 (S. 321 f.).
Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 06.11.1980, 07.11.1980, Bonn, S. 3.
Vgl. u.a. Scherer, Joachim 1985, S. 165-174.
Schreckenberger, Waldemar 1982. In: Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU, 18.01.1982, 28.01.1982, Mainz, S. 1–2.
Vgl. Noelle-Neumann, Elisabeth 1982: Prognosen über den Wahlausgang bei unterschiedlichen Parteipräferenzen zur Bundestagswahl 1976, S. 123.
Vgl. Noelle-Neumann, Elisabeth 1982, S. 119.
Merten, Klaus 1983, S. 426.
Vgl. Boventer, Hermann: Medienpolitische Positionen der CDU/CSU, Berichtsjahr 1985 der Untersuchung.
Ab 1986 stellte die weltgrößte Einzelgewerkschaft ver.di, die auch Journalisten-und Medienverbände unter ihrem Dach vereint, in den Augen konservativer Politiker innerhalb der ö.-r. Anstalten einen „natürlichen Rekrutierungsverein für weitgehend links-liberale Kräfte“, der bei Personalbesetzungsfragen ein wichtiges Wort mitredete.
Es erschien angebracht, in diesem Arbeitskreis nicht die parteipolitischen Interessen in den Vordergrund zu stellen, sondern das Bemühen um eine sachgerechte Qualifikation der Nachwuchskräfte. Dabei galt zu verstehen, dass im Allgemeinen nicht die Journalisten auf Leitungsebene die Beiträge gestalten, sondern der redaktionelle Unter-und Mittelbau.
Der Begriff „Rotfunk“ wurde Ende der 70er Jahre geprägt, als die Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein gegen die „Linkslastigkeit“ des Norddeutschen Rundfunks vorgingen.
Dohnanyi, Klaus von 2002, S. 196.
Vgl. Schwarz-Schilling, Christian 1982. In: Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 27.05.1982, 08.07.1982, Bonn, S. 5.
Ergebnisprotokoll der Sitzung des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU am 27.05.1982, 08.07.1982, Bonn, S. 3-4.
„Liberale Leitlinien Neue Medien“ 1979, S. 12–23.
Auszug aus F.D.P.-Wahlprogramm, beschlossen am 07.06.1980 in Freiburg. In: Media Perspektiven 6/80, Frankfurt am Main, S. 419–420.
Schäfer, Helmut 1979, S. 3.
Ihlefeld, Andreas. In: Einladung zur Tagesordnung, TOP 2: F.D.P. und neue Techniken im Medienbereich, der Medienkommissionssitzung am 09.02.1981, 04.02.1981, SPD-Parteivorstand, Bonn.
Schäfer, Helmut 1979, S. 6.
Gerwald, Josef M. 1979, S. 1.
Vgl. F.D.P.-Liberale Leitlinien Neue Medien v. 01.12.1979, Liberaler Medientag am 21.03.1980 und F.D.P.-Wahlprogramm v. 07.06.1980.
Baum, Gerhart Rudolf 1979, S. 1166.
Vgl. Facius, Gernot 1980, S. 4.
Unser Land soll auch morgen liberal sein. Wahlprogramm 80, Bonn, S. 29.
Gerwald, Josef M. 1980, S. 1.
Liberale Dokumente August 1980: Memorandum zur Rundfunkfreiheit, S. 17.
Deutscher Bundestag, Plenarprotokolle 8/182, 07.11.1979, Bonn.
Vgl. Heilemann, Werner 1981, S. 209.
Verheugen, Günter 1981, S. 4.
Verheugen, Günter 1981, S. 4.
Hirsch, Burkhard 1981, S. 1.
Schäfer, Helmut 1981a, S. 1.
Vgl. Schäfer, Helmut 1981b, S. 1.
Schäfer, Helmut 1982, S. 1.
Verheugen, Günter 1982, S. 3-4.
Verheugen, Günter 1982, S. 26-28 und S. 32.
Verheugen, Günter 1982, S. 18 und 34.
Bednarz, Klaus: Originalaussage bei Tagung: Politik im Fernsehen, Evangelische Akademie Tutzing, 31.03.1987.
Verheugen, Günter 1982, S. 26.
Der Bundestag wählte am 01.10.1982 Kohl (CDU) als Nachfolger Schmidts in das Amt des Bundeskanzlers. Zwischen SPD und F.D.P. war es zuvor aufgrund massiver Differenzen insbesondere in der Wirtschaftspolitik zu einem Koalitionsbruch gekommen; die F.D.P. trat offen für einen Koalitionswechsel zur CDU/CSU ein.
Vgl. Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz v. 04.06.1981, Ziff. 3.
Vgl. Beschluss der Ministerpräsidenten-Konferenz v. 11.05.1978.
Vgl. Bahr, Egon 1979, S. 62.
Vgl. z.B. Klein, Hans Hugo 1980 und CDU-Presseverlautbarungen.
CDU-Bundesgeschäftsstelle/Abteilung Medienpolitik 1986, S. 2.
In den Jahren 1980 bis 1989 investierte die Deutsche Bundespost über 9 Mrd. DM in die Breitbandverkabelung (Quelle: Deutsche Bundespost).
Schwarz-Schilling, Christian 2002, S. 179.
Clement, Wolfgang 1981, S. 1.
Glotz, Peter in der ZDF-Fernsehsendung „Was flimmert auf uns zu?“ (Donnerstag 26. März 1981).
Schäfer 1981b, S. 1.
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(2008). Medienpolitische Programmatiken der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien: vom 1. Januar 1980 bis zum Wechsel der Bundesregierung am 1. Oktober 1982. In: Medienpolitik in den 80er Jahren. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91035-2_2
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