Auszug
Sozialisationsprozesse verlieren im postmodernen Zeitalter zunehmend an Kontinuität und sehen sich stets mit der Herausforderung des Aktualisierens und Konstruierens konfrontiert (vgl. Hitzler/Honer 1994). Die Veränderung gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und sozialstruktureller Verhältnisse der so genannten „geregelten Moderne“ zu einem heute geforderten diffusen Mix aus sich ständig neu formierenden Lebens- und Anpassungserwartungen hat zu einer Auflösung kulturell und gesellschaftlich determinierter Identitätsmuster geführt. Sie werden zeitgleich relevant mit der Verdichtung gesellschaftlicher Wandlungsprozesse der Spätmoderne, die Gegenstand von Zeitdiagnosen wie „Risikogesellschaft “ (Ulrich Beck) oder „Erlebnisgesellschaft“ (Gerhard Schulze) geworden sind. Als referenzieller gesellschaftlicher Hintergrund dieser Befunde dient vor allem das Individualisierungstheorem. Der von Beck diagnostizierte Einzelne als „Handlungszentrum, als Planungsbüro in bezug auf seinen eigenen Lebenslauf“ (Beck 1986: 217), als „Unternehmer seiner selbst“, mit „riskanten Freiheiten“ ausgestattet, wird zum Hauptakteur biographischer Selbstkonstruktion. Anschlussfähig wird die Individualisierungsthese mit systemfunktionalen Identitätskonzepten der Gegenwart 1, bei denen die Auswirkungen biographischer Unsicherheiten für die gesellschaftliche Entwicklung noch nicht absehbar sind. Ehemals vorhersehbare Sozialisationsprozesse junger Menschen zeigen sich vor diesem Hintergrund zunehmend durchlässig und brüchig (Keupp et al. 1999).
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Hensen, G. (2008). Gesundheitsbezogene Einflüsse im Sozialisationsprozess und riskante Identitäten. In: Hensen, G., Hensen, P. (eds) Gesundheitswesen und Sozialstaat. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91010-9_10
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