Auszug
In Kapitel 1 wurde dargelegt, wie sich Inklusion als Phänomen in die differenzierungstheoretische Gesamtperspektive einfügt. Inklusion ist demnach als individueller Vollzug von Gesellschaft beziehungsweise als Einbindung der Gesellschaftsmitglieder in die Teilsysteme der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft zu sehen. Diese Form der Einbindung findet über institutionalisierte Rollen statt.
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Literatur
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(2008). Spezifikation des theoretischen Konzepts. In: Das Publikum der Gesellschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90991-2_3
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